Meldungen

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2014

2013

2012

2011

2010

2009

2008

 

Sanierung der Fahrbahn der Brücke über den Holzbach im Zuge der B 268 bei Nunkirchen
Am Montag, 21.07.2014, beginnt der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) mit dringenden Asphaltinstandsetzungsarbeiten auf dem Brückenbauwerk über den Holzbach im Zuge der B 268 zwischen Nunkirchen und dem Abzweig Niederlosheim. Betroffen sind nacheinander beide Fahrspuren auf einer Länge von 100 Metern.
Während der Bauzeit wird der Verkehr mit Hilfe einer Lichtzeichensignalanlage auf drei Meter breiten Fahrstreifen halbseitig am jeweils gesperrten Baufeld vorbeigeführt. Der Aufbau der Verkehrssicherung beginnt am Montagmorgen, um 6 Uhr. Der Abbau erfolgt am Dienstag, den 22.7.2014, ab 20 Uhr. Der LfS rechnet angesichts einer durchschnittlichen täglichen Verkehrsmenge von täglich 10.300 Fahrzeugen auf der Strecke insbesondere während der Hauptverkehrszeiten mit Verkehrsstörungen.
Den Verkehrsteilnehmern wird daher empfohlen, absehbare Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen, mehr Fahrzeit einzuplanen, auf verkehrsarme Zeiten auszuweichen oder den betroffenen Straßenabschnitt nach Möglichkeit zu meiden.

24. Mai 2014: Übersicht über das Ortsratsbudget
In einem Flugblatt der SPD, das diese Woche verteilt wurde, wird sinngemäß behauptet, dass aus dem Ortsratsbudget ein Geheimnis gemacht werde. Das kann mal als diejenignen, die die Verantwortung in diesem Ort tragen, naürlich so nicht stehen lassen. Spricht man über Geld und über bezahlte Rechnungen und Geldleistungen, werden Interessen Einzelner berührt. Die saarländische Gemeindeordnung sieht hier vor, diese Themen nicht-öffentlich zu behandeln. Genauso wurde in der Sitzung des Ortsrats Nunkirchen vom 14. Mai 2014 verfahren. Vorab wurde die Stadtverwaltung um eine Stellungnahme zum Sachverhalt gebeten. Diese vertrat den Standpunkt, dass hier Vertraulichkeit zu wahren ist. Ferner weist die Verwaltung darauf hin, dass jede Buchung im Ortsratsbudget auf ihre Plausibilität hin von einem Mitarbeiter überprüft wird. Außerdem kontrolliert die Kommunalaufsicht die Haushaltsführung der Stadt und auch die Verwaltung der Ortsratsbudgets stichprobenartig. Beanstandungen am Nunkircher Vorgehen gab es bislang nie. Um die Gesetze zu beachten und Ihnen dennoch die Möglichkeit zu geben, einen Einblick in die Buchungen zu geben, haben wir die Zahlungen einmal anonymisiert und zusammengefasst. Die entsprechende Datei können Sie hier abrufen. In Kürze werden wir Ihnen an dieser Stelle den gesamten Kontoauszug zur Verfügung stellen, müssen dafür aber vorab erst die Namen privater Personen und Unternehmen schwärzen, ferner wollen wir uns bei der Verwaltung rückversichern, ob eine dann anonymisierte Detaildarstellung rechtens ist. Sobald das geklärt ist, finden Sie an dieser Stelle die Originalauszüge zum Abrufen.
Die Niederschriften der Ortsratssitzungen unter Ortsvorsteher Josef Moos (1999 bis 2004) finden Sie hier zum Herunterladen.
(Hinweis: Es fehlen die beiden Niederschriften vom 09.02.2001 – Niederschrift Nr. 01/2001 – und vom 14.01.2002 – Niederschrift Nr. 01/2002 -, da beide Sitzungen ausschließlich nicht-öffentliche TOPs enthalten!)

20. Mai 2014: Arbeiten zur Instandsetzung der Zufahrt nach Münchweiler
Wichtige Information für die Anlieger von Münchweiler – Am Montag, 26.05.2014, beginnen die Arbeiten zur Instandsetzung der Zufahrt nach Münchweiler. Hierzu muss am Dienstag, 27.05.2014, und Mittwoch, 28.05.2014, die Straße voll gesperrt werden. Eine Umleitung ist ausgeschildert (Einbahn-Regelung). Die Zufahrt nach Münchweiler erfolgt über die B268 über eine Nebenstraße als  Einbahnstraße nach Münchweiler, die Ausfahrt erfolgt über einen Weg weiter nach Weierweiler. Ab Mittwochabend, 28.05.2014, ist die Zufahrt wieder frei. Über den weiteren Verlauf der Bauarbeiten werden Sie an dieser Stelle informiert. Wir bitten die Anwohner um Verständnis. Stadtverwaltung Wadern

20. November 2013: Einseitige Sperrung der B268 (Losheimer Straße) ab Montag, 25. November
Um das restliche Teilstück der B268 in der Ortsdurchfahrt Nunkirchen fertigzustellen, wird die Losheimer Straße ab Montag 25. November 2013 zur Einbahnstraße. Die Durchfahrt wird dann nur von Schmelz und Wadern/Weiskirchen her kommend durch die Losheimer Straße möglich sein. In umgekehrter Richtung, also von Losheim aus kommend, wird eine großräumige Umleitung über Niederlosheim und Wahlen in Richtung Schmelz bzw. Wadern/Weiskirchen eingerichtet.  Um einen eventuellen Ausweichverkehr auf diesem nur beschränkt ausgebauten Straßenzug zu vermeiden, wird der Kandlerweg, also die Verbindungsstraße zwischen der Straße „In den Weihern“ und der Landstraße nach Oppen, für den Zeitraum der Bauarbeiten gesperrt. Die Zufahrt für die Anwohner bleibt selbstredend erhalten. In der Losheimer Straße werden die Zufahrten zu B268 in der Carl-Gottbill-Straße und in der Straße „Im Wiesental“ für die Bauzeit ebenfalls gesperrt. Die Arbeiten sollen am Freitag, 30. November 2013 abgeschlossen sein.

17. November 2013: Volkstrauertag 2013
Ende 1943 war den meisten Deutschen klar, dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen sein würde. Die Ereignisse des vierten Kriegsjahres bringen den Krieg zurück nach Deutschland. Ortsvorsteher Jochen Kuttler lässt in seiner Ansprache zum Volkstrauertag 2013 die Ereignisse, die das Jahr 1943 geprägt haben, Revue passieren.

12. November 2013: Plandetails zur Oberflächenentwässerung Im Schachen
In der vergangenen Ortsratssitzung wurden von einem Anwohner Fragen in Bezug auf die Ausführung der Baumaßnahme zur Oberflächenentwässerung hinter den Straßenzügen Buchen- und Tannenweg aufgeworfen. Dei Frage, wo was gebaut werde, sei vielen nicht klar. Nun, die Thematik war im Detail Gegenstand einer öffentlichen Ortsratssitzung und wurde dort auch ausführlich dargelegt. Nichtsdestotrotz sei an dieser Stelle diePlanung auch noch einmal verbal erläutert: Exakt so, wie es im Ortsrat seinerzeit besprochen wurde, wurde im Bereich hinter dem Straßenzug Buchenweg ein Kanal verlegt in Richtung Münchweiler. Diese Maßnahme dürfte demnächst abgeschlossen sein. Die Arbeiten nähern sich aktuell der Verlängerung der Carl-Gottbill-Straße in Richtung Gewerbegebiet. Der dazugehörige Muldengraben wird noch ausgehoben.  Auf der Seite hinter dem Straßenzug „Tannenweg“ wird ebenfalls ein Kanal verlegt. Allerdings nur bis in Höhe des Hauses Nr. 5. Dahinter wird ein Muldengraben angelegt, der das Oberflächenwasser auffängt. Damit wird das Oberflächenwasser hinter dem Tannenweg durch den Muldengraben abgefangen und im weiteren Verlauf über den Kanal in Richtung Münchweiler abgeleitet. Das Oberflächenwasser aus dem Gewerbegebiet bleibt an dem bestehenden Mischwasserkanal angeschlossen. Das Schmutzwasser wird aus dem Mischwasserkanal entflochten und über einen neu zu verlegenden Schmutzwasserkanal an die vorhandene Kanalisation im Tannenweg angeschlossen. Der vorhandene Mischwasserkanal im Gewerbegebiet wird so zum reinen Regenwasserkanal umfunktioniert und über einen noch neu zu verlegenden Regenwasserkanal ab dem Gewerbegebiet bis in den Hösbach abgeleitet. Oberhalb der Wohnbebauung wird das anfallende Oberflächenwasser der angrenzenden Außengebiete über flache Muldengräben gesammelt und ebenfalls an den neuen Regenwasserkanal abgeleitet. Sie können die Skizzen zur Planung über diesen Link aufrufen.

28. September 2013: Tatverdächtiger im Fall einer versuchten Tötung festgenommen
Wie mehrere Nachrichtenportale melden, ist der 42-Jährige, der in Nunkirchen auf einen 46-Jährigen und dessen Lebensgefährtin geschossen haben soll, in einem Ortsteil von Weiskirchen von Spezialkräften der Polizei verhaftet worden.

25. September 2013: Angeklagter im Mordfall Raphael H. zu lebenslanger Haft verurteilt
Der Angeklagte im Prozess um den Mord an dem Nunkircher Raphael H. ist heute Abend vom Landgericht Saarbrücken zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass der 25-Jährige am Abend des 30. Oktober 2012 in das Wohnhaus des 59-jährigen Opfers in Nunkirchen eingebrochen ist und das Haus nach Waffen durchsucht hat. Als der Angeklagte von dem Opfer überrascht wurde, soll er nach Überzeugung des Gerichts das Opfer mit einer der entwendeten Waffen durch einen Kopfdurchschuss tödlich getroffen haben. Danach soll der Täter mit dem PKW des Getöteten geflohen sein. Neben den Waffen soll er auch Bargeld und Schmuck entwendet haben. Die Verteidigung hat Revision gegen das Urteil angekündigt.

25. September 2013: Meldung des Saarländischen Runfunks zur Schießerei in Nunkirchen
Hinweis: Die Redaktion von nunkirchen.net hat, wie andere Medien auch, auf eine Berichterstattung zum Thema verzichtet, um niemanden zu gefährden. Der SR hat zwischenzeitlich einen Beitrag auf seiner Web-Seite zur Schießerei veröffentlicht.
Schießerei in Nunkirchen: Nach einer Schießerei in Wadern-Nunkirchen ist der mutmaßliche Täter weiter auf der Flucht. Die Polizei fahndet nach einem 42-jährigen, bewaffneten Mann, der am Dienstagmorgen mehrere Schüsse auf ein Wohnhaus und den 46-jährigen Bewohner abgegeben haben soll. Die Tat ereignete sich nach Polizeiangaben am Dienstagmorgen um kurz nach 8.00 Uhr in der Losheimer Straße in Wadern-Nunkirchen. Als der 46-jährige Bewohner eines dortigen Hauses an seinem Fenster erschien, seien aus einem Auto heraus Schüsse auf ihn abgegeben worden. Polizeisprecher Horst-Peter Schäfer bestätigte dem SR einen entsprechenden Bericht der Bild-Zeitung. Verletzt wurde niemand.Die Polizei leitete sofort eine Großfahndung nach dem Täter ein. Am Dienstagmittag wurde das gesuchte Auto in Weiskirchen gefunden und sichergestellt – von dem mutmaßlichen Täter gibt es noch keine Spur. Die bisherigen Ermittlungen deuten auf einen 42-Jährigen aus Weiskirchen-Thailen hin. Polizeisprecher Schäfer geht davon aus, dass von dem Verdächtigen weiter Gefahr ausgeht. Nach dem Zeitungsbericht könnte es sich bei dem Vorfall um eine Beziehungstat handeln. Der 46-Jährige soll der neue Lebensgefährte der Ex-Freundin des mutmaßlichen Schützen sein. Die Polizei wollte das allerdings nicht bestätigen.“

24. September 2013: Verlegung der Neu-Asphaltierung des Kreisels Nunkirchen
Wie der Landesbetrieb für Straßenbau mitgeteilt hat, muss die Neu-Asphaltierung des Kreisverkehrsplatzes in Nunkirchen verlegt werden. Die Arbeiten werden nun nicht am 4. Oktober begonnen, sondern eine Woche später. Vom 11. Oktober 2013, 14.00 Uhr bis 14. Oktober 2013, 5.00 Uhr wird die Vollsperrung der Ortsmitte jetzt voraussichtlich dauern. Am weiteren Zeitplan soll es nach aktuellem Kenntnisstand keine Änderungen geben.

22 September 2013: Ergebnis der Bundestagswahl in Nunkirchen
Deutschland hat gewählt. Die Stadtverwaltung hält auf ihren Seiten auch das Resultat bezogen auf die Stadt Wadern bereit. Das Ergebnis für Nunkirchen lautet: Wahlberrechtigte: 1887. Anzahl der abgegebenen Stimmen: 1098. Wahlbeteiligung: 58,2 Prozent.Ungültige Stimmen: 30. Gültige Stimmen: 1068.

CDU SPD FDP
Grüne
Linke Piraten Famil. Afd
NPD
ProDeutschl.
403
(37,7%)
347
(32,5%)
49
(4,6%)
52
(4,9%)
92
(8,6%)
29
(2,7%)
16
(1,5%)
61
(5,7%)
15
(1,4%)
2
(0,2)

Für die Erststimme sieht das Ergebnis wie folgt aus (Auswahl der ersten drei): Peter Altmaier (CDU): 461 (43,2%), Reinhold Jost  (SPD): 385 (36,0%), Wolfgang Schuhmache (Die Linke): 86 (8,1%)

13. September 2013: Presse- und Verkehrsinformation – Landesbetrieb für Straßenbau saniert Ortsdurchfahrt Nunkirchen
In der Zeit vom 23. September 2013 bis zum 19. Oktober 2013 wird der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) die B268 in der Ortsdurchfahrt (OD) Nunkirchen instand setzen. Von der Maßnahme betroffen sind die Saarbrücker- und die Losheimerstraße einschließlich des Kreisverkehrsplatzes (KVP).
Das erste Baufeld beginnt in der Saarbrückerstraße am Ortseingang Nunkirchen aus Richtung Schmelz und erstreckt sich bis zur Kirche. Ein weiterer Bauabschnitt in der Saarbrückerstraße reicht von der Shell-Tankstelle bis zum KVP. In diesen Abschnitten werden Teile der Rinnenanlage und die Fahrbahn erneuert. Die Instandsetzung erfolgt unter halbseitiger Sperrung. Der Verkehr wird lichtsignalanlagengesteuert am Baufeld vorbeigeführt. Mit Verkehrsstörungen ist zu rechnen. Den Verkehrsteilnehmern wird empfohlen  auf die Verkehrsmeldungen im Rundfunk zu achten, absehbare Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen und etwas mehr Fahrzeit einzuplanen. Vom 4. Oktober 2013, 7.00 Uhr, bis 7. Oktober 2013, 5.00 Uhr, wird der Kreisverkehrsplatz Losheimer Straße-Weiskircher Straße-Im Flürchen erneuert. Hierfür muss der Bereich voll gesperrt werden. Die Umleitung verläuft über die L 145 – Im Flürchen, die L 333 nach Büschfeld, die L 145 an Limbach vorbei nach Schattertriesch und von dort auf der B 268 Michelbach sowie auf der L 156 und der L 369 Richtung Wahlen/ Niederlosheim. Die Gegenrichtung ist dementsprechend ausgeschildert. Während der Vollsperrung wird der Anliegerverkehr über die Gemeindestraßen „Zum Wiesental“, „Carl-Cottbill-Straße“ und „ Im Waldring“ umgeleitet. Mit Blick auf die Verkehrsbelastung der KVP wurden die Arbeiten auf das verkehrsarme verlängerte Wochenende“ gelegt. Daher rechnet der LfS mit geringen Verkehrsstörungen.
Voraussichtlich ab dem 7. Oktober 2013 beginnt dann die Erneuerung der Losheimerstraße ab KVP bis zum Ortsausgang in Richtung Losheim. Dort ist eine komplette Erneuerung der Rinnenanlage vorgesehen. Die Arbeiten erfolgen unter halbseitiger Sperrung mit Ampelsteuerung. Auch hier ist mit Verkehrsstörungen zu rechnen. Den Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, auf die Verkehrsmeldungen im Rundfunk zu achten, absehbare Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen und etwas mehr Fahrzeit einzuplanen.
Die Baumaßnahme ist mit den Unternehmen des Öffentlichen Personennahverkehrs abgestimmt. Während der Vollsperrung des KVP wird der Linienverkehr über die Gemeindestraßen „Zum Wiesental“, „Carl-Cottbill-Straße“ und „ Im Waldring“ umgeleitet. Während der Arbeiten an der Saarbrücker- und Losheimer Straße bleiben die betroffenen Haltestellen zugänglich und in Betrieb.

11. September 2013: Instandsetzung Saarbrücker Straße/Losheimer Straße
Am 23. September beginnt aller Voraussicht nach eine Baumaßnahme, die uns einen Monat lang das Leben in Nunkirchen etwas schwerer machen wird. Ab Montag, 23. September werden die Asphaltdecken und Rinnenbänder der Saarbrücker Straße (von Ampelanlage Einmündung Oberdorf bis Ortsende in Richtung Schmelz) und der Losheimer Straße (komplett) instandgesetzt. Beide Maßnahmen werden vom Landesbetrieb für Straßenbau verantwortet. Welcher Straßenzug zuerst zur Sanierung ansteht, steht noch nicht endgültig fest, wird aber rechtzeitig bekanntgegeben. Während der Bauzeit wird mit halbseitigen Sperrungen über eine Ampelanlage gearbeitet, so dass mit erheblichen Verkehrsbehinderungen innerorts zu rechnen ist. Wer also kann und weiß wie, ist gehalten, den Innerortsbereich weiträumig zu umfahren. Während der Bauphase in der Saarbrücker Straße werden die bestehenden Ampelanlagen wahrscheinlich außer Betrieb gesetzt. Zwischen der früheren Bäckerei Spang und der Schule soll nach jetzigem Planungsstand eine vorübergehende Ampelanlage für Fußgänger installiert werden, die bedarfsgerecht gesteuert werden kann. Vom 4. bis 6. Oktober wird der Kreisverkehrsplatz in der Ortsmitte vollständig gesperrt. Auch hier sollen die Asphaltdecke neue aufgezogen und schadhafte Stellen im Unterbau ausgebessert werden. Diese Maßnahme ist nur über eine Vollsperrung zu realisieren. Um die Behinderungen für den überörtlichen Verkehr so gering wie möglich zu halten, wird über eine großräumige Beschilderung inklusive Umleitungen vorab über die Vollsperrung informiert. Sollten die Wetterbedingungen eine Vollendung oder gar die Realisierung der Baumaßnahme an sich am Kreisverkehrsplatz nicht zulassen, wird entweder die Vollsperrung verlängert oder ein Ersatztermin bestimmt. Angesichts des Umfangs der Maßnahme kann man nur an die Geduld der Anwohner und Autofahrer gleichermaßen appellieren. Der Landesbetrieb für Straßenbau investiert mit dieser Maßnahme auch in die Infrastruktur unseres Ortes. Insofern gilt es nicht nur die Behinderungen durch die Baumaßnahmen zu sehen, sondern auch den Vorteil intakter Straße nach Abschluss der Arbeiten.

18. Juli 2013: Containerstandort Birkenweg/Garl-Gottbill-Straße wegen Bauarbeiten geschlossen
Dieser Tage beginnen die Baumaßnahmen für die Entflechtung der Oberflächenwasser hinter den Straßen Tannenweg/Buchenweg. Dieses äußerst umfangreiche Projekt bedingt, dass die Container für Papier und Glas, die sich in der Verlängerung der Carl-Gottbill-Straße befinden, dort entfernt wurden, weil weder die Zufahrt zum Standort noch die Entleerung der Container in der Zeit der Baumaßnahme gewährleistet werden kann. Als Alternative stehen Ihnen natürlich die weiteren Container-Standorte im Ort (Sportplatz, Friedhof, Münchweiler) zur Verfügung. Für die Unannehmlichkeiten, die mit der Baumaßnahme im Allgemeinen, aber auch mit der temporären Schließung des Containerstandorts einhergehen, bitten wir um Verständnis.

21. Juni 2013: Korrektur eines SZ-Zitats, Erklärung des Ortsvorstehers
„Im heutigen Artikel der Saarbrücker Zeitung über die gestrigen Unwetterereignisse wurde ein „Zitat“ abgedruckt, das natürlich nicht von mir stammt. Der zuständige Redakteur der Saarbrücker Zeitung hat mich angerufen und sich für den Lapsus der Kollegin entschuldigt, die im Eifer des Gefechts einen Namen verwechselt hat, was durchaus vorkommen kann. Das Ganze wird in der morgigen Ausgabe korrigiert werden. Also Schwamm drüber. Ich bin natürlich noch Herr meiner Sinne und bin ganz und gar nicht der Meinung, dass Nunkirchen glimpflich davongekommen ist. Die Aussage steht auch in völligem Widerspruch zu den Informationen und Aussagen von mir im Text selbst. Nein, Nunkirchen und übrigens auch andere Orte, ist nicht glimpflich davon gekommen. Im übrigen danke ich allen Mitarbeitern der Feuerwehr, der Stadt Wadern, des THW und allen Freiwilligen, die während der Ereignisse mit angepackt haben. Es ist schön zu wissen, dass die Solidarität hochgehalten wird. In diesem Sinne wünsche ich ein ruhiges Wochenede.
Jochen Kuttler, Ortsvorsteher

20. Juni 2013: Nach Starkregen: Land unter in Nunkirchen
Aktualisierung:
Ab dem späten Nachmittag bzw. ab morgen früh wird die Stadt versuchen, mittels Kehrmaschine die Straßen von Geröll und Sand zu befreien (ob das angesichts der Dimension gelingt, müssen wir abwarten). Das wird mittels angemieteter Fahrzeuge bewerkstelligt werden, weil das stadteigene Fahrzeug hier zu klein dimensioniert ist. Leider stehen im Moment nicht genug Mietfahrzeuge zur Verfügung, weil sie logischerweise anderweitig im Einsatz sind. Wir bitten um Geduld…
Das Unwetter des heutigen Morgens hat zu heftigen Überschwemmungen geführt. Etliche Straßenzüge verwandelten sich zu reißenden Bächen. Die Überlastung der Kanäle geht oft einher mit einem dramatischen Aufkommen an Oberflächenwasser, das die benachbarten Felder und Wiesen durchquert. Es sind die Baufehler der Vergangenheit gepaart mit Unwetterereignissen, wie sie früher in der Qualität so gut wie nicht vorkamen, die zu solchen Situationen führen.
Das Abwasserwerk der Stadt Wadern investiert noch in diesem Jahr mit Unterstützung des Landes 1,3 Millionen Euro, um die Kanalsituation zumindest im Tannen- und Buchenweg zu bereinigen. Dabei kommt immer wieder die Frage auf, warum es von 2009 bis 2013 dauern musste, um endlich „in die Pötte“ zukommen. Das liegt zum einen daran, dass die Stadt Wadern ohne eine Unterstützungszusage des Landes eine solche Maßnahme überhaupt nicht stemmen kann. Die Zusage der Landesregierung traf Ende 2012 ein. Zum anderen gestalteten sich die Grundstücksverhandlungen extrem schwierig. Der einfachste und damit am wenigsten kostenintensive Bauweg blieb der Stadt aufgrund gescheiterter Gestattungsverhandlungen verwehrt. Es musste also umgeplant werden, was sowohl zu einer zeitlichen Verzögerung als auch zu einer Kostensteigerung führte.
Auch andere Straßenzüge (In den Weihern, Saarbrücker Straße etc.) waren von Überschwemmungen in einem bisher nicht gekannten Ausmaß betroffen. Auch hier wird eine sorgfältige Analyse stattfinden, um nach Möglichkeiten zu suchen, den schlimmsten Auswirkungen der offensichtlich immer dramatischer werdenden Unwetterereignsse Einhalt zu gebieten. Klar ist allerdings auch, dass wir nicht gegen alles gewappnet sein können. Es wird leider immer wieder Momente geben, die uns vor neue Herausforderungen stellen.
Bei allem Verdruss und Entsetzen über die aktuelle Situation, ist aber auch ein Dankeschön an die Feuerwehr und an die Mitarbeiter der Stadt Wadern angebracht, die am Vormittag des 20. Juni 2013 alle Hände voll damit zu tun hatte, entweder Keller leer zu pumpen oder Straßen und Einlaufschächte zu reinigen. Ein Dank aber auch für die Besonnenheit der betroffenen Bürgerinnen und Bürger, die trotz des verständlichen Ärgers über die missliche Lage, einen kühlen Kopf bewahrt haben.

28. Dezember 2012: Offenbar drei Tatverdächtige im Mordfall Raphael H.
Laut dem Saarländischen Rundfunk ermittelt die Polizei im Fall des erschossenen Schrotthändlers aus Nunkirchen gegen drei Verdächtige. Der 25-jährige Hauptbeschuldigte sitzt seit vier Wochen in Untersuchungshaft. Er weist die Vorwürfe zurück, sein Anwalt hat Haftbeschwerde eingelegt. Die anderen beiden Verdächtigen sollen Dirk B. allerdings schwer belastet haben, berichtet der SR. Nach Angaben eines Rechtsanwalts wurden von allen drei Verdächtigen DNA-Spuren im mutmaßlichen Fluchtfahrzeug gefunden. Die Mordkommission „Rover“ der Polizei ermittelt in dem Fall des 59-jährigen Schrotthändlers, der Ende Oktober getötet wurde.

29. November 2012: Festnahme im Mordfall Raphael H.
Im Mordfall Raphael H. gibt es eine Festnahme. Am Mittwochabend wurde ein Mann aus dem Saar-Pfalz-Kreis festgenommen, der im dringenden Verdacht steht, Raphael H. am 30. Oktober ermordet zu haben. Im Zusammenhang mit dem Mordfall hatte die Polizei nach dem Fahrzeug des Opfers gesucht, das später in einem Waldstück bei Weiskirchen aufgefunden wurde. Im Auto, aber auch am Tatort wurden DNA-Spuren sichergestellt. Im späteren Vergleich gab es offensichtlich einen DNA-Treffer gegen den Beschuldigten. Der 25-Jährige werde ferner von Zeugen belastet, außerdem könne er kein Alibi für die Tatzeit vorweisen, so die Polizei. Den Tatverdacht erhärtet hat der Umstand, dass im Umfeld des Mannes eine Waffe gefunden wurde, die als Tatwaffe in Frage kommt. Hier dauern allerdings die kriminaltechnischen Ermittlungen der Polizei noch an. Die Polizei geht davon aus, dass sich Täter und Opfer über einen längeren Zeitraum hinweg kannten. Der Tatverdächtige, der längere Zeit für Raphael H. arbeitete, wurde der JVA Saarbrücken überstellt.

18. November 2012: Volkstrauertag 2012
Vor 70 Jahren begann die Schlacht um Stalingrad. Der verzweifelte Kampf in Russland hat auch Soldaten aus Nunkirchen das Leben gekostet. Ortsvorsteher Jochen Kuttler erinnerte in seiner Ansprache zum Volkstrauertag 2012 an die Opfer von Krieg, Gefangenschaft, Verfolgung und Vertreibung. Dabei stellt er klar, dass Stalingrad eine Katastrophe für die Soldaten in der Ferne und die Angehörigen in der Heimat war. Stalingrad war aber auch der Anfang vom Ende des Hitlerreiches. Und damit der Beginn des Weges in die Freiheit.

05. November 2012: Polizei sucht Zeugen im Nunkircher Mordfall
Nach dem gewaltsamen Tod eines Nunkirchers sucht die Polizei Zeugen, die das Fahrzeug des Mordopfers, einen grünen Rover mit dem Kennzeichen MZG AU 110 zwischen Dienstag (30. Oktober 2012, 21.30 Uhr) und Freitag (2. November 2012, 01.55 Uhr) gesehen haben. Der Rover wurde in einem Waldstück bei Weiskirchen (Verlängerung der Straße „Im Hänfert“ in der Nähe der Hochwaldklinik) gefunden. Ferner bittet die Polizei Zeugen, die zwischen Dienstag, 30. Oktober 2012, und Mittwoch, 31. Oktober 2012, Kontakt mit dem Opfer hatten, sich bei der Polizei in Saarbrücken (06819622933) zu melden. Im Nunkircher Mordfall ermittelt eine 15-köpfige Mordkommission. Anhaltspunkte in Bezug auf einen möglichen Tatverdächtigen oder ein Motiv liegen laut Polizei noch nicht vor. Auch wurde die Tatwaffe bisher nicht gefunden.

05. November 2012: Polizei hat noch keine heiße Spur
Nach der Tötung eines 59-Jährigen in Nunkirchen gibt es noch keine heiße Spur. Ein Polizeisprecher sagte dem Saarländischen Rundfunk es habe einige Hinweise aus der Bevölkerung gegeben. Diesen gehe die Polizei nach. Die Ermittlungen würden zentral von der Mordkommission in Saarbrücken geleitet.

02. November 2012: 59-Jähriger wurde erschossen
Nach dem Leichenfund in Nunkirchen hat die Polizei die Todesursache des Mannes geklärt. Das meldet der Saarländische Rundfunk heute Nachmittag in seinem Teletext. Demnach wurde der 59 Jahre alte Mann in seiner Wohnung erschossen. Die Obduktion ergab, dass der alleinstehende Schrott- und Altmetallhändler an den Folgen eines Kopfschusses starb. Eine Angehörige hatte die Leiche des Mannes am Mittwochabend gefunden. Das Auto des Opfers wurde inzwischen in einem Waldstück bei Weiskirchen sichergestellt und wird nun untersucht. Der Wagen wurde möglicherweise von dem oder den Tätern als Fluchtfahrzeug genutzt.

01. November 2012: 59-jähriger Opfer eines Gewaltverbrechens, Polizei bittet um Mithilfe!
Nach dem Tod eines 59-jährigen Nunkirchers gestern Abend, geht die Polizei von einem Gewaltverbrechen aus. Eine Mordkommission wurde eingerichtet, wie dem Saarländischen Rundfunk bestätigt wurde. Einzelheiten zum Tathergang sind bislang allerdings noch nicht bekannt gegeben worden. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, die Spurensicherung hat ihre Arbeit am Tatort auch heute Abend fortgesetzt. Eine Obduktion des Opfers steht nach Angaben des SR noch aus. Im Zusammenhang mit dem Fall fahndet die Polizei nach einem grünen Geländewagen Defender 130 der Marke Rover mit dem amtlichen Kennzeichen MZG-AU 110. Wer hier Hinweise geben kann, wird gebeten, mit dem Kriminaldauerdienst unter 06819622933 Kontakt aufzunehmen. -> Rätselhafter Tod in Nunkirchen, Bild vom 02.11.2012

02. und 04. Oktober 2012: Erst Oktoberfest dann Einsatz…
Während das 5. Oktoberfest in vollem Gang war, wurde die Feuerwehr zu einem Pkw-Brand in die Weiskircherstraße alarmiert! Insgesamt fuhren 9 Mann mit dem Tanklöschfahrzeug und dem Löschfahrzeug zur gemeldeten Einsatzstelle. Vor Ort stand der Motorraum eines geparkten Fahrzeuges bereits im Vollbrand, Löschversuche der Anwohner zeigten keinen Erfolg.
Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert. Das Fahrzeug wurde mit einem Strahlrohr abgelöscht. Hierbei war für die Einsatzkräfte schwerer Atemschutz erforderlich. Nach rund 20 Minuten konnte „Feuer aus“ gemeldet werden.
Bei den Aufräumarbeiten zum Oktoberfest der FFW, am 04.10., wurde die Feuerwehr erneut alarmiert, diesmal zu einem umgestürzten Baum in der Saarbrücker Straße. Hier wurde von 8 Männern der Baum, der halb über der Straße lag, zersägt und zur Seite geräumt.

16. September 2012: Verkehrsunfall auf der B268 in Michelbach, Höhe Gasthaus „Berghof“
Am 16.09.12 wurde die Feuerwehr Nunkirchen gegen 17.13 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehr Schmelz, Löschbezirk Michelbach wegen „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ alarmiert.
Die Unfallstelle befand sich auf der B268 in Höhe des ehemaligen Gasthauses „Berghof“. Die Wehren aus Michelbach und Schmelz waren bereits vor Ort. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter war keine Unterstützung erforderlich, sodass die Nunkircher Wehr wieder abrückte.

07. September 2012: Baubeginn Radweg Hof Fontaine bis OD Münchweiler
Nächste Woche beginnen laut einer Mitteilung des Landesbetriebs für Straßenbau die Arbeiten zu Realisierung des noch fehlenden Teilstücks des Radwegs von Niederlosheim nach Münchweiler. Für uns von besonderem Interesse ist dabei der Bau des Teils vom Hof Fontaine bis zur Ortsdurchfahrt Münchweiler. Hier soll die bestehende Gleisanlage rückgebaut werden (ab 13. September) und danach der Radweg auf dem bestehenden Bahndamm aufgebaut werden. Während dieser Baumaßnahmen wird es – wenn nötig – zur halbseitigen Sperrung der B268 mittels Ampelanlage kommen, so dass an dieser Stelle mit Fahrzeitverzögerungen zu rechnen ist.
Der Lückenschluss beseitigt eine äußerst gefährliche Situation für Radfahrer, die nach dem Radfahrertunnel quasi unvermittelt vor der B268 standen und etwa 300 Meter auf der Straße fahren mussten, um dann wieder auf den Radweg ab der Ortsdurchfahrt Münchweiler zu wechseln. Von der Forderung der Realisierung der Maßnahme bis zum Baubeginn sind nun fast vier Jahre vergangenen. 31 Mailwechsel kann ich für diese Zeit dokumentieren. Auch wenn diese Erinnerungsarbeit mühsam ist, hat sie sich doch gelohnt. Ich werde auch nicht locker lassen, was die Realisierung des weiteren Streckenabschnitts zwischen der Ortsdurchfahrt Münchweiler und der Kreuzung B268/Am Felswäldchen angeht. Hier gab es im Oktober 2011 eine Besprechung im Rathaus Wadern, kurz danach ein Vorschlag von unserer Seite (entsprechend des Ortsratsbeschlusses), der via Verwaltung dem Landesbetrieb für Straßenbau als ausführende Stelle zugestellt wurde. Bisher fehlt darauf jede Reaktion. Ich habe mir erlaubt, den LfS in einer Mail – nach mehr als zehn Monaten – erneut an dieses ungelöste Problem zu erinnern
Jochen Kuttler, Ortsvorsteher

30. August 2012:  Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person
Gegen 18.00 Uhr ging bei der FFW ein Notruf über „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ ein. Der Unfallort befand sich auf der B268 zwischen Nunkirchen und Losheim, kurz hinter der Abfahrt Niederlosheim. Die eingeklemmte Person wurde mittels Wirbelsäulenbrett durch die Beifahrertür gerettet und an den Rettungsdienst übergeben. Außerdem wurde die  Einsatzstelle gesichert und Brandschutz in Bereitschaft gestellt. Nach der Fahrzeugbergung wurden die ausgelaufenen Betriebsstoffe aufgenommen. Die FFW war drei Stunden mit 14 Kräften im Einsatz. Siehe auch Bericht aus der SZ!

26. August 2012: Gründung des Feuerwehrfördervereins Nunkirchen
Nunkirchen hat einen Feuerwehrförderverein. Auf der Mitgliederversammlung im Saalbau Nunkirchen wurde Dieter Scherer zum ersten Vorsitzenden des Vereins gewählt. Sinn und Zweck des Zusammenschlusses wird das Flankieren der Arbeit der Feuerwehr Nunkirchen sein. Der Förderverein soll sowohl ideel der Feuerwehr zur Seite stehen als auch finanzielle Dinge möglich machen, die angesichts der Haushaltslage der Stadt nur sehr schwer zu realisieren sind. Wenn Sie die Arbeit des Fördervereins unterstützen wollen, können Sie sich hier das Beitrittsformular zum Verein herunterladen (erst ab 27. August abends). Das ausgefüllte und unterschrieben Formular können Sie wahlweise beim ersten Vorsitzenden des Vereins (Dieter Scherer, Hüttenwäldchen 25, 66687 Nunkirchen) oder Ortsvorsteher Jochen Kuttler (Im Waldring 46, 66687 Nunkirchen) abgeben bzw. ihnen per Post zukommen lassen.

19. August 2012: Frontalzusammenstoß von zwei Pkw
Um zrika 21.20 Uhr kam es am Abend des 19. August 2012 in der Saarbrücker Straße, Höhe Kirche, zu einem Verkehrsunfall mit zwei Pkw. Was zunächst als „Verkehrsunfall mit eingeklemmpter Person“ gemeldet wurde, bestätigte sich beim Eintreffen der FFW Nunkirchen glücklicherweise nicht. Drei verletzten Personen wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erste Hilfe geleistet. Nachdem die Unfallstelle geräumt und ausgelaufene Betriebsstoffe mit Ölbindemittel aufgenommen waren, wurde die Straße gereinigt an die Polizei übergeben.

Woche vom 30. Juli bis 02. August 2012: Arbeitsreiche Woche für die Freiwillige Feuerwehr (FFW) Nunkirchen
30.07.:
Am Montag bemerkten Feuerwehrmänner während ihrer Gerätewartung einen brennenden Rundballen in der „Langwies“. 3 Feuerwehrmänner waren mit Tanklöschfahrzeug und Gerätewagen rund 45 Minuten mit den Löscharbeiten beschäftigt.
01.08.: Am Mittwoch folgte auch gleich der zweite Einsatz: Zur Beseitigung einer Verkehrsgefährdung auf der B 268 zwischen Münchweiler und Nunkirchen wurden die Einsatzkräfte der FFW von der Polizei gerufen. Diesmal stand das Aufwickeln von rund 3 Kilometern Ballenwickelseil, das sich auf der Straße befand, auf dem Programm. 8 Feuerwehrleute waren hiermit rund eine Stunde beschäftigt.
02.08.: Am Donnerstag kam es dann zu einem Pkw-Brand auf der L 148 zwischen Nunkirchen und Bardenbach. Ein abgeschlepptes Fahrzeug und die angrenzende Böschung standen beim Eintreffen der FFW-Nunkirchen bereits im Vollbrand. Das Feuer drohte auf das Zugfahrzeug überzugreifen. Der Brand wurde mit 2 Fahrzeugen gleichzeitig bekämpft, sodass ein Übergreifen auf das zweite Fahrzeug verhindert werden konnte. Auch hier waren 6 Brandbekämpfer mit Tanklöschfahrzeug und Löschfahrzeug ca. eine Stunde im Einsatz.

07. Mai 2012: Schiedsmann bzw. Schiedsfrau gesucht
In Nunkirchen sind demnächst die Positionen der Schiedsmänner bzw. -frauen neu zu besetzen. Wäre das etwas für Sie? Sie müssen mindestens 25 Jahre alt sein. Ihre Aufgabe wird es sein, bei Streitigkeiten, vor allem auch im Nachbarschaftsrecht zu vermitteln. Dazu könnten Fälle von Beleidigung, Körperverletzung, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch, Bedrohung und Verletzung des Briefgeheimnisses gehören. Bei den oben aufgeführten Delikten ist es gesetzlich zwingend vorgeschrieben, vorher durch einen Besuch bei einem Schiedsmann oder einer Schiedsfrau einen Schlichtungsversuch zu unternehmen und damit die Gerichte zu entlasten. Die fakultative Streitschlichtung umfasst, unabhängig vom Streitwert, alle Rechtsstreitigkeiten außer Familiensachen, Erbschaftsachen und nicht vermögensrechtliche Streitigkeiten. In Ihr Amt werden Sie vom Ortsrat Nunkirchen auf fünf Jahre gewählt. Die bisherigen Schiedsleute haben Interesse an einer Weiterführung Ihres Amtes bekundet. Nichtsdestotrotz möchten wir auf die Möglichkeit hinweisen, sich für dieses Ehrenamt zu bewerben. Ihr Interesse bekunden Sie bitte möglichst rasch dem Ortsvorsteher von Nunkirchen, Jochen Kuttler (Im Waldring 46, 66687 Nunkirchen, jochen.kuttler@gmx.de.

11. April 2012: Brand des Dachstuhls einer ehemaligen Gaststätte
Um 3.15 Uhr in der Nacht wurde die Feuerwehr am 11. April alarmiert, um einen Brand in der Saarbrücker Straße zu löschen. Aufgrund des Ausmaßes des Feuers waren neben der Nunkircher Feuerwehr auch die Feuerwehren aus Noswendel, Losheim, und Wadern zum Brandort gerufen worden. Beim Eintreffen fanden die Feuerwehrkameraden den Dachstuhl der früheren Gaststätte „Schneckenhaus“ in Flammen. Zu diesem Zeitpunkt war noch eine Familie in dem Haus, die von der Feuerwehr auf den Brand aufmerksam gemacht wurde und das Gebäude rechtzeitig verlassen konnten. Mit einem sogenannten Ringmonitor, einer Art „Wasserwerfer“, wurde das Feuer von außen angegriffen. Feuerwehrleute versuchten, den Dachstuhlbrand von innen zu bekämpfen. Insgesamt dauerte der Einsatz drei Stunden, also bis zum frühen Morgen. Am Gebäude erstand erheblicher Sachschaden. Die Brandursache ist aktuell noch nicht bekannt.

05. April 2012: DSL-Störung im ganzen Ort
Seit gestern Abend, 19.03 Uhr, sind die meisten DSL-Anschlüsse in Nunkirchen gestört. Grund dafür ist ein Defekt in der Verteilstation in der Ortsmitte. Laut Deutscher Telekom soll für ein Teil der Anschlüsse die Funktionalität ab 13 Uhr wieder hergestellt sein, andere werden sich bis etwa 23 Uhr heute Nacht gedulden müssen. Aktualisierung 10.27 Uhr: In weiten Teilen des Ortes funktioniert DSL wieder störungslos.

25. März:  Landtagswahlen 2012 – Ergebnis für Nunkirchen
Das Saarland hat erneut gewählt. Das Ergebnis landesweit finden Sie hier. Die Stadtverwaltung hält auf ihren Seiten auch das Resultat bezogen auf die Stadt Wadern bereit. Das Ergebnis für Nunkirchen: Wahlberrechtigte: 1922. Anzahl der abgegebenen Stimmen: 994. Ungültige Stimmen: 11. Gültige Stimmen: 983. Hinweis: Wir können an dieser Stelle nur die Stimmabgaben der Nicht-Briefwähler veröffentlichen, da die Briefwahlstimmen in Gänze in Wadern ausgezählt wurden und so nicht zugeordnet werden können. Das Ergebnis weicht damit um rund 15 Prozent (!) vom tatsächlich möglichen Ergebnis ab.

CDU SPD FDP
Grüne
Linke Piraten Famil. FWG
NPD
Partei
359
(36,5%)
341
(34,7%)
9
(0,9%)
35
(3,6%)
124
(12,6%)
83
(8,4%)
10
(1,0%)
4
(0,4%)
11
(1,1%)
7
(0,7%)

21. März 2012: Jahrgangsbäume: Bitte um Überprüfung der Angaben!
Ende April pflanzt der Ortsrat erstmals für die in 2009/2010/2011 geborenen Nunkircher den jeweiligen „Baum des Jahres“ 2009/2010/2011 (Mehr dazu unter http://www.baum-des-jahres.de). Um auf die Begleittafeln die Namen der Kinder drucken zu können, bedarf es der Zustimmung der Erziehungsberechtigten. Zwischenzeitlich haben wir alle Eltern dieser Jahrgänge mit der Bitte angeschrieben, eine Einverständniserklärung ausgefüllt an uns zurückzusenden. Den Status der eingegangenen Zustimmungen können Sie hier einsehen. Wir haben hier die Kinder aufgelistet, von deren Eltern uns die entsprechende Erklärung vorliegt. Sollte Ihr Kind fehlen, Sie aber eine Veröffentlichung wünschen, kontaktieren Sie uns bitte. Das sollten Sie ebenfalls tun, wenn der Name hier falsch geschrieben ist oder dem falschen Jahrgang zugeordnet ist. Bitte beachten Sie auch, dass wir nur Rücksendungen bis einschließlich 31. März berücksichtigen können, weil das Gravieren etc. auch einen gewissen Vorlauf braucht.

Für das Jahr 2009:

  • Hannah Bauer
  • Matthias Bierbrauer
  • Jannik Hell
  • Jannis Hübschen
  • Leon Elia Kirsch
  • Lia Paulus
  • Jannik-Noah Thomas
  • Luana Zuka
Für das Jahr 2010:

  • Julius Baller
  • Emanuel Fischer
  • Jannik Geibel
  • Noah Homann
  • Zeynep Kayiran
  • Leonie Lessel
  • Alea Löw
  • Jolie Ludwig
  • Felix Maiworm
  • Micha Fred Mayer
  • Lena Potstawa
  • Paul Ruschel
  • Luca Wagner
  • Emily Weyand
  • Leon Wollscheid
Für das Jahr 2011:

  • Johanna Bierbrauer
  • Lea Maria Domma
  • Serra Kayiran
  • Anni Paulus
  • Jonas Petersmarck
  • Lija Thiel
  • Jonna Veit
  • Anna Weber
  • Jonas Weber
  • Joshua Zeiger

16. März 2012: Wohin geht das Geld der Stadt?
Diese durchaus interessante Frage hat ein Bürger in der Bürgerversammlung vom 6. März gestellt. Aus dem Stehgreif ist das natürlich nicht so einfach zu beantworten, da die Materie ziemlich komplex ist. Allerdings gibt die Dokumentation zum Haushalt der Stadt sehr wohl wieder (und genau das war die Frage), welche Gelder, die die Stadt einnimmt, wie gebunden sind. Wer die Aufstellung genau unter die Lupe nimmt, wird sehr rasch feststellen, dass nach der Erledigung aller Pflichtaufgaben (das sind die Aufgaben, die die Stadt gesetzlich erfüllen muss) nur noch sehr wenig Spielraum für die sogenannten „freiwilligen Leistungen“ (hier fallen der Ausbau von Straßen, der Um- und Ausbau von Kindergärten und Grundschulen, die Vereinszuschüsse etc. darunter) bleibt. Um es kurz zum machen: Der Spielraum für freiwillige Leistungen wird seit Jahren durch einen Ansteig bei den Ausgaben für die Pflichtaufgaben geringer. Das lässt sich ganz konkret in Prozentzahlen fassen, die wir Ihnen, dem Anliegen des Bürgers entsprechend, gerne zur Verfügung stellen wollen. Sie können Sich das zehnseitige PDF-Dokument so wie ich es in der Bürgerversammlung angekündigt habe, hier bei uns herunterladen. In diesem Zusammenhang ist es mir ein Anliegen zu erwähnen, dass die Ortsratssitzung, in der der Haushalt beraten und auch in groben Zügen vorgestellt wird, immer öffentlich ist. Gleiches gilt für die Abschlussberatung des Haushalt im Stadtrat. Zu diesen Sitzungen sind alle interessieren Bürgerinnen und Bürger selbstredend herzlich willkommen!

08. März 2012: Bauarbeiten Im Flürchen, L148 bzw. L333 nach Büschfeld
In den nächsten Tagen wird die Landstraße nach Büschfeld (L333) saniert. Anfangs sollte nur der Teil ab der Abzweigung nach Büschfeld erneuert werden. Da aber auch umfangreichen Straßenschäden in der Straße „Im Flürchen“ in Nunkirchen festzustellen sind, wird die Maßnahme ausgeweitet. Das bedeutet, dass ab Dienstag, 13. März, die Arbeiten ungefähr in Höhe der Häuser Nr. 55 und 60. „Im Flürchen“ beginnen werden. Im gesamten Baubereich wird die Fahrbahndecke zirka vier Zentimeter gefräst und eine neue Decke eingebaut. Die Verkehrsregelung erfolgt im Kreuzungsbereich mit einer 3-Phasen- Lichtsignalanlage, ebenso im Kreuzungsbereich an der Einmündung nach Überlosheim. Auf der freien Strecke, ohne Einmündungen, wird der Verkehr mit einer zwei Phasen Lichtsignalanlage gesteuert. Geplant sind für die gesamte Maßnahme rund 14 Arbeitstage. Schon jetzt werden die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für etwaige Behinderungen und Verzögerungen gebeten. Die Straßensanierung ist letztlich in unser aller Interesse. Insofern lohnt es sich die Geduld aufzubringen.

15. Januar 2012: Spendenkonto für Brandgeschädigte eingerichtet
Sicher haben Sie vom verheerenden Brand im Haus der Familie Molitor im Newerweg erfahren. Die Eigentümerin, 81-jährig,  wurde von der Feuerwehr in letzter Minute aus dem Haus geholt. Sie konnte nur mit dem, was sie am Leib trug, gerettet und so ins Krankenhaus gebracht werden. Kleider, das gesamte  Schlafzimmer und ein großer Teil des im Haus befindlichen Mobiliars wurden ein Raub der Flammen. Das Haus wird auf Monate hinaus nicht mehr zu bewohnen sein. In solch schwierigen Situationen ist es schön zu sehen, dass es Nachbarn gibt, die nicht wegsehen, sondern sich mit Rat und noch mehr mit Tat einem Menschen annehmen. Um diese Hilfsbereitschaft zu flankieren, möchten wir Sie bitten, einen finanziellen Beitrag zu leisten, um das Leben der älteren Dame wieder in „normale“ Bahnen lenken zu können und somit die Arbeit der Nachbarn  aktiv unterstützen. Wenn Sie sich an der Hilfe für Frau Molitor beteiligen möchten, können Sie dies am besten durch Überweisung eines Geldbetrags auf das bei der Bank1Saar (Bankleitzahl: 59190000) eingerichtete Spendenkonto (Kontonummer: 167137016) tun. Wir danken Ihnen schon jetzt im Namen von Frau Molitor selbst, aber auch im Namen derjenigen, die sie tatkräftig unterstützen.
Mehr Informationen zum Brand finden Sie auf der Seite der Feuerwehr Nunkirchen, die auch für die hier veröffentlichen Aufnahmen verantwortlich zeichnet.

09. Dezember 2011: Baustelle im Oberdorf/Fußgänger
Das Wetter hat sich gegen uns verschworen. Könnte man meinen, wenn man die Baustelle im Oberdorf betrachtet. Die Firma Klein & Pölcher verlegt dort einen Abwasserkanal in der Straße. Kein leichtes Unterfangen. Weder für die Firma selbst noch für die Fußgänger, die die Strecke täglich benutzen. Gehwege waren bislang nämlich dort auch nicht vorhanden, so dass ein Durchkommen an dieser Stelle aktuell einfach nicht möglich ist. Für die Baustelle ist folglich eine Vollsperrung beantragt und genehmigt worden, diese gilt auch für Fußgänger! Nichtsdestotrotz wird die Baufirma versuchen, eine Umgehung für Fußgänger einzurichten. Zum zeitlichen Ablauf kann die Verwaltung zurzeit allerdings nichts sagen, weil die Situation bei solch starkem Regen wie in den letzten Tagen einfach nicht zu verbessern ist. Die Baufirma hat der Verwaltung allerdings zugesagt, sobald als möglich die fußläufige Verbindung herzustellen. Diese soll dann mit einer leichten Schotterschicht ausgeführt werden, so dass die Verbindung zum oberen Dorfteil wieder hergestellt wird. Aber, das sei hier noch einmal wiederholt, die Realisierung der Fußwegstrecke hängt sehr vom Wetter der nächsten Tage ab. Die Verwaltung bittet hier ebenso wie der Ortsvorsteher um Geduld. Nachtrag: 14. Dezember: eine fußläufige Verbinung (Schotterweg) ist eingerichtet worden.

13. November 2011: Volkstrauertag 2011
Macht der Gedenktag eigentlich noch Sinn? Oder ist die Veranstaltung längst von der Geschichte eingeholt worden? Ortsvorsteher Jochen Kuttler erinnerte in seiner Ansprache zum Volkstrauertag 2011 an die Opfer von Krieg, Gefangenschaft, Verfolgung und Vertreibung. In seiner Rede plädiert er für eine ehrliche und offene Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit und für das Erhalten der Erinnerungskultur.

06. November 2011: Verkehrsunfall auf der B268 in Höhe Grundschule Nunkirchen
Am Sonntag, 6. November, wurde die Feuerwehr Nunkirchen um 12.14 Uhr über Meldeempfänger und Sirene zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen gerufen. Fünf Minuten nach der Alarmierung traf das erste Fahrzeug an der Einsatzstelle in Höhe der Grundschule Nunkirchen ein: Ein Fahrzeug lag nach einer Kollision mit einem geparkten Kleintransporter auf dem Dach, die drei Fahrzeuginsassen waren bereits durch Ersthelfer aus dem Fahrzeug befreit worden. Sie wurden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch Kräfte der Feuerwehr betreut. Die Bundesstraße musste bis zum Eintreffen der Polizei gesperrt werden. Insgesamt war die Feuerwehr Nunkirchen mit 18 Mann rund 90 Minuten im Einsatz. Vor Ort waren drei Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeuge und ein Kommando der Polizei. Weitere Informationen und Bilder hält die Feuerwehr Nunkirchen auf ihrer Internetseite bereit.

09. September 2011: Stromabschaltung am 12. September!
Am Montag, 12. September 2011, wird zwischen 8.30 Uhr und 10.00 Uhr in den Straßen In den Weihern, Am Felswäldchen und am Golfplatz der Strom wegen eines Leitungsschadens abgeschaltet. Bitte beachten Sie das bei Ihren Planungen.

08. August 2011: Feuerwehreinsätze: Umgestürzte Bäume!
Am Freitag, 6. August 2011 wurde die Feuerwehr gegen 22 Uhr in die Straße „Am Felswäldchen“ gerufen. Vor Ort lag ein Baum über die komplette Fahrbahn. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, zerkleinerte den Baum und räumte das Holz zur Seite. Erneut mit einem Baum bekamen es die Helfer am 8. August zu tun. Diesmal wurde in der Straße „Im Flürchen“ sogar ein Auto getroffen. Der Baum lag quer über die Straße. Personen kamen Gott sein Dank nicht zu schaden. Die Feuerwehr räumte auch hier die Einsatzstelle wieder frei.

28. Mai 2011: Betrunkener Fassadenkletterer mit Schutzengel – Bericht der Polizei
Einen guten Schutzengel hatte am Freitagabend einer von drei siebzehnjährigen Jungen, als er über das Regenfallrohr auf das etwa 10 Meter hohe Dach der Grundschule in Nunkirchen kletterte. Oben angekommen stieg er weiter über das Schneefanggitter und klopfte an die Dachfenster, hinter welchen der Malteser Hilfsdienst Nunkirchen gerade eine Gruppenstunde abhielt. Gleich mehrere Zeugen riefen die Polizei in Wadern an. Bei Eintreffen der Streife hatte der Fassadenkletterer das Dach bereits wieder auf gleichem Wege verlassen. Ermittlungen ergaben, dass das Dreigestirn zuvor, mit reichlich Bier bewaffnet, auf dem Schulhof getagt und dabei eine Anzahl von Bierflaschen zerworfen hatte. Die drei erheblich alkoholisierten jungen Männer räumten zunächst die Scherben ihres zerstörten Leergutes weg, ehe sie in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten übergeben wurden. Neben der Regulierung entstandener Schäden erwarten sie Anzeigen.

28. März 2011: Schwerer Unfall auf der B 268
Ein folgenschwerer Verkehrsunfall ereignete sich am späten Abend des 28. März auf der B 268 am Ortseingang von Nunkirchen. Ein 24-jähriger Mann aus einem Waderner Stadtteil befuhr mit seinem Pkw, einem BMW der Fünferreihe, die B 268 aus Fahrtrichtung Losheim kommend in Fahrtrichtung Nunkirchen. In einer langgezogenen Linkskurve verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Pkw prallte zunächst mit dem Heck gegen einen Baum, wurde dann auf die Fahrbahn zurückgeschleudert und stieß zirka 70 Meter weiter wieder gegen einen Baum. Durch die Kollision wurde der Pkw derart beschädigt, dass die Feuerwehren der Löschbezirke Nunkirchen und Losheim rund 90 Minuten benötigten, um den schwerverletzten Fahrer aus seinem Auto zu bergen. Sein Beifahrer erlitt leichte Verletzungen. Den Sachschaden beziffert die Polizei nach ersten Ermittlungen auf rund 13000  Euro. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Fahrer seinen Pkw zum Unfallzeitpunkt mit überhöhter Geschwindigkeit führte. Neben den Feuerwehren aus Nunkirchen und Losheim waren auch ein Notarzt sowie zwei Rettungswagen im Einsatz. Die Bundesstraße 268 musste für die Dauer der Bergungsarbeiten für rund zwei Stunden voll gesperrt werden. Den bebilderten Einsatzbericht der Feuerwehr Nunkirchen finden Sie hier.

07. Januar 2011: Carportbrand – Einsatzbericht der Feuerwehr
Um 7.55 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Nunkirchen zu einem „Zimmerbrand mit Menschenrettung“ in der Losheimerstr. alarmiert. Im Gerätehaus angekommen, wurde das Alarmstichwort auf einen „Carportbrand, Brand droht auf Wohnhaus überzugreifen“ reduziert. Bereits vier Minuten nach dem Alarm rückte die Nunkircher Ortsfeuerwehr mit drei Fahrzeugen zur gemeldeten Einsatzstelle aus. Dort angekommen, wurde der im Vollbrand stehende Carport mit einem C-Rohr zum Wohnhaus abgeschirmt und der Brand mit zwei weiteren Strahlrohren unter schwerem Atemschutz abgelöscht. Im weiteren Einsatzverlauf musste der im Carport stehende PKW unter Vornahme eines Schaumrohrs abgelöscht werden. Die ebenfalls alarmierten Löschbezirke aus Wadern und Noswendel konnten ohne weiteres Eingreifen zu ihren Standorten zurückkehren.Für die Feuerwehr war der Einsatz nach rund vier Stunden beendet (unser Foto). Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand.
Foto: Hans-Peter Pitzer

27. Dezember 2010: Eingeschränkter Winterdienst und Probleme mit der Müllabfuhr
Eingeschränkter Winterdienst: Wie im vergangenen Winter haben die bundesweit herrschenden Winterverhältnisse wieder zu Lieferengpässen bei der Versorgung mit Streusalz geführt. Durch die Hersteller und Lieferanten werden lediglich die Straßenmeistereien des Landesbetriebes bedient – bis auf Weiteres nicht mehr die Kommunen. Dies hat zur Folge, dass auch die Salzvorräte der Stadt Wadern– trotz strikter Einsparungen hinsichtlich der Streumenge und -häufigkeit – am Ende sind. Eine kurzfristige Nachlieferung der am 2. Dezember 2010 aufgegebenen Bestellung wurde uns nicht in Aussicht gestellt. Demzufolge wurde in den vergangenen Tagen bereits auf alternative Streumittel (Splitt) umgestellt. Der Baubetriebshof weist ferner darauf hin, dass aufgrund der Größe der zu bewirtschaftenden Flächen nach einem strikten Räumplan gefahren wird und nicht überall gleichzeitig gearbeitet werden kann. Auch auf „persönliche Räumzeiten“ von Anwohnern können weder der Baubetriebshof noch die privaten Unternehmen, die in unserem Ort für dem Räumdienst verantwortlich zeichnen, Rücksicht nehmen.
Hinsichtlich des Räumdienstes sind stadtweit folgende Prioritäten festgelegt:

  • Zufahrten zum Krankenhaus, Feuerwehr, Polizei, Schulen und Kindergärten
  • Ortsverbindungsstraßen, Einmündungsbereiche von Kreuzungen
  • Steilstrecken in den Ortslagen

Danach werden ebene Strecken innerhalb von Wohngebieten und Sackgassen bzw. Wendehämmer geräumt – sofern dies aufgrund parkender Fahrzeuge überhaupt möglich ist. Der Baubetriebshof wie die privaten Räumunternehmen bitten um Verständnis dafür, dass die Fahrspuren auf den Straßen in entsprechender Breite auch vor allem für den Einsatz für Rettungsfahrzeuge freigeräumt werden müssen. Dies muss bei den großen Schneemassen mitunter auch zu Lasten der Gehwegsbereiche geschehen, zumal eine Vielzahl von Anwohnern leider vorschriftswidrig den Schnee vom Gehweg an der Straße auftürmt bzw. sogar auf die Straße schaufelt, statt in den Vorgarten des eigenen Anwesens. Der BBH der Stadt bittet ebenfalls um Verständnis dafür, dass bei seinen Mitarbeitern nach einer 14- bis 16-Stunden-Schicht – auch an Sonn- und Feiertagen –  die Konzentration ein wenig nachlässt und die eine Stichstraße oder der andere Wendehammer einfach vergessen wird. Auch der Landesbetrieb für Straßenbau hat seinen Winterdienst eingeschränkt. Die dementsprechende Pressemitteilung des LfS finden Sie hier.

Probleme mit der Müllabfuhr: Wie einige Mitbürger sicher festgestellt haben, wurden die Restmülltonnen am vergangenen Montag (27. Dezember 2010) nicht im ganzen Ort entleert. Das beauftragte Entsorgungsunternehmen hat sich nach Kräften bemüht, alle Straßen im Ort anzufahren, was aber aufgrund der widrigen Witterung nicht überall möglich war. Gerade an starken Steigungsstrecken bzw. in sehr engen Straßenzügen ist das Abfahren der einzelnen Stationen mit den großen und platzintensiven Müllfahrzeugen nicht immer möglich. Zur Verdeutlichung: Kommen die rund sechs Tonnen schweren Fahrzeuge ins Rutschen, gibt es kein Halten mehr. Ferner bestehen aufgrund der enormen Schneemassen nur sehr bedingt Wendemöglichkeiten. Diese Umständen können dazu führen, dass das Abfahren des Mülls bzw. von Biotonne und Gelbem Sack einfach zu gefährlich ist. Die Abfuhr unterbleibt in diesem Fall. Dabei stellt sich natürlich die Frage, was mit dem überschüssigem Abfall geschieht. Die Anwohner der nicht angefahrenen Anwesen werden gebeten, den Müll in Säcken (bitte keine Gelben Säcke verwenden! Bioabfall bitte in Kartons!) zu verstauen und bis zur nächsten regulären Abfahrt aufzubewahren. Die Säcke bitte dann am nächsten Entsorgungstermin neben der Mülltonne platzieren. Für die Abfuhr entstehen in diesem Fall keine weiteren Kosten. Gleiches gilt sinngemäß für Biotonne und Gelbe Säcke.  Weitere Informationen hält der Entsorgungsverband Saar (der für die Abfuhr des Müll zuständig ist (und nicht die Stadt Wadern!) auf seiner Internetseite bereit.

18. Dezember 2010: Winterdienst im Dauereinsatz
Betrachtet man die aktuelle Witterungslage, kann man schon ins Zweifeln kommen, wie man den Schneemassen Herr werden soll. Das geht Ihnen nicht anders wie dem städtischen Winterdienst bzw. den Unternehmen, die für die Stadt diesen Dienst versehen. Um es kurz zu machen: Der Winterdienst kann nicht überall gleichzeitig sein. Ferner gibt es eine Prioritätenliste mit den Strecken, die bevorzugt geräumt bzw. gestreut werden müssen (Steigungen, stark frequentierte Strecken etc.). Bitte haben Sie Verständnis dafür, wenn ausgerechnet Ihre Straße etwas länger harren muss, bis der Räumtrupp auch hier seinen Dienst versieht. Wenn es anhaltend schneit, müssen die wichtigen Achsen öfter geräumt werden, somit dauert es bei Nebenstrecken einfach länger. Ferner ist es auch nicht zu vermeiden, dass freigeschaufelte Bürgersteige mit der Straßenräumung erneut mit Schnee zugeschüttet werden. Das ist keine Boshaftigkeit des Fahrers des Räumdienstes, sondern eine unvermeidbare Folge der Tatsache, dass die Straßen in beide Richtungen geräumt werden müssen, um Autos den Gegenverkehr zu ermöglichen. Streusalz wird übrigens auf den Straßen der Stadt Wadern nur im Bedarfsfall eingesetzt und auch nur dort, wo es unbedingt notwendig ist. Das schont sowohl den Haushalt der Stadt als auch die Umwelt.

24. November 2010: Einsatz der Feuerwehr bei einem Fahrzeugbrand
Bereits in der Nacht zum Sonntag um 3.40 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Nunkirchen zu einem Fahrzeugbrand, der auf eine angrenzende Fichtenschonung überzugreifen drohte, gerufen. An der Einsatzstelle in der Kleinbahnstraße stand ein PKW unter mehreren Fichten im Vollbrand. Der Brand wurde mittles eines C-Rohrs schnell unter Kontrolle gebracht. Nach etwa zehn Minunten konnte „Feuer aus“ an die HEZ (Haupteinsatzzentrale der BF Saarbrücken) gemeldet werden. Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die zwölf Kameraden beendet. Die Polizei Wadern war mit einem Kommando an der Einsatzstelle. Mehr Infos und Bilder zum Einsatz gibt’s auf der Seite der Freiwilligen Feuerwehr Nunkirchen.

14. November 2010: Volkstrauertag 2010
Wie viel Mut braucht man, „Nein“ zu sagen? Welche Motivation hatten diejenigen, die im Großen wie im kleinen der faschistischen Diktatur im wahrsten Sinne des Wortes widerstanden? Ortsvorsteher Jochen Kuttler erinnerte in seiner Ansprache zum Volkstrauertag 2010 an die Opfer von Krieg, Gefangenschaft, Verfolgung und Vertreibung. In seiner Rede beschäftigt er sich mit Menschen aus unserer nächsten Umgebung, die sich der Herkules-Aufgabe gestellt haben und eben „Nein“ sagten…

03. September 2010: Sanierung der Friedhofsmauer
Ab 6. September wird die die Friehofsmauer (in Richtung Neubagebiet Newer II) auf einer Länge von 45 Metern saniert. Um Maschinen und Fuhrpark unterzubringen, wird die Baufirma für die Dauer von etwa zwei Wochen auch den Parkplatz am Friedhof nutzen, so dass es dort zu Engpässen bzgl. der Stellflächen für PKW kommen kann. Um Ihr Verständnis wird gebeten!

22. Juni 2010: Neue Abfuhrtermine für Müllabfuhr, Biotonne, etc.
Ab 1. Juli gilt für Nunkirchen und Münchweiler: Restmüllgefäße mit 14-tägigem Entsorgungsrhythmus werden in geraden Kalenderwochen immer montags abgefahren. Restmüllgefäße mit vierwöchentlichen Entsorgungsrhythmus werden an folgenden Daten entsorgt: 12. Juli 2010, 9. August 2010, 6. September 2010, 4. Oktober 2010, 2. November 2010, 29. November 2010, 27. Dezember 2010.
Die Abfuhr der gelben Wertstoffsäcke erfolgt in Nunkirchen und Münchweiler ab Juli immer donnerstags in geraden Kalenderwochen. Biomüllgefäße werden in Nunkirchen und Münchweiler in ungeraden Kalenderwochen immer montags entsorgt.
Sie könnnen diese Termine jederzeit hier nachlesen.

06. Mai 2010: Handy gefunden!
Am 5. Mai wurde am Friedhof ein Nokia-Handy gefunden. Der Verlierer kann sich mit Ortsvorsteher Jochen Kuttler (01778608045) in Verbindung setzen.

15. März 2010: Raspeln gesucht!
Was braucht man um eine Raspelaktion erfolgreich durchzuführen? Natürlich, viele laute Raspeln! Haben Sie noch eine Raspel im Keller liegen, die Sie nicht mehr brauchen? Die Katholische Jugend würde sich freuen, wenn Sie ihr diese zur Verfügung stellen könnten. Wer weiterhelfen kann, wendet sich bitte einfach an Anja Hiry (Tel. 068746674).

28. Februar 2010 Dauereinsatz für die Feuerwehr
Diesen Sonntag werden die Nunkircher Feuerwehrleute sobald nicht vergessen. Gegen 12.30 Uhr wurden die Helfer zur L156 (Lückner) gerufen. Mehrere umgestürzte Bäume blockierten dort die Fahrbahn. Außer eine Vollsperrung zu veranlassen, konnte die Mannschaft nicht viel tun, da an ein Entfernen der Bäume aufgrund der Gefährdung durch den anhaltenden Sturm nicht zu denken war. Die Feuerwehr eilte aber bereits zum nächsten Einsatzort. In der Weiskircherstraße wurde ein umgestürzter Baum mit der Kettensäge zerkleinert und von der Fahrbahn entfernt. Mittlerweile hatte die Haupteinsatzzentrale in Saarbrücken Einsatzbereitschaft, die bis 19 Uhr aufrecht erhalten wurde, angeordnet, so dass sich die Feuerwehrleute im Gerätehaus einfanden. Insgesamt war die Wehr an diesem stürmischen Sonntag sieben Mal im Einsatz. Bäume, die auf Stromleitungen gefallen waren, zu entfernen gehörte ebenso zum Einsatzfeld, wie das vorsorgliche Abschneiden von Bäumen, deren Schräglage naheliegende Wohnhäuser bedrohten.
Bilder vom Einsatz hält die Feuerwehr hier bereit.

22. Februar 2010: Ehemalige Metzgerei Schäfer wird abgerissen
Nachdem sich vergangene Woche aus dem Dachgesims‘ des Gebäudes Teile gelöst haben, hat Ortsvorsteher Jochen Kuttler umgehend die im Verfahren verantwortliche Untere Bauaufsichtsbehörde (UBA) in Merzig kontaktiert, mit der dringenden Bitte, endlich dafür Sorge zu tragen, dass von dem verfallenden Gebäude keine Gefahr mehr für Passanten ausgeht. Die UBA reagierte auf diese Bitte mit dem Hinweis, dass, Zitat: „in der vorletzten Woche (…) im Wege der Ersatzvornahme alle losen Dachteile (Ziegel, Latten u. ä.) durch eine Firma beseitigt (worden seien). Der jetzt eingetretene Schaden war bei dieser Maßnahme nicht zu erkennen.“ Der Ortsvorsteher hat die UBA auch auf die erheblichen Risse im Mauerwerk des Hauses hingewiesen, die seines Erachtens nicht darauf schließen lassen, dass von dem Gebäude keine Gefahr ausgeht. Die UBA teilte ihm mit, dass auch im Falle der ehemaligen Metzgerei Schäfer bei „alle(n) anfallenden Maßnahmen (…) die Wege des Verwaltungsverfahrensrechts eingehalten werden (müssen). Dies beschränkt sich nun einmal auf die jeweils erforderliche Maßnahme zur Abstellung der jeweiligen konkreten Gefahr. Die anzuordnenden Maßnahmen entsprechen erfahrungsgemäß nicht immer den Vorstellungen der örtlichen Mandatsträger. „In vorliegendem Fall“, geht die UBA davon aus, „dass die ”Bauruine Metzgerei Schäfer” dem Ortsbild von Nunkirchen noch längere Zeit erhalten bleibt.“
Dass wir in Nunkirchen die Ansicht der UBA weder bzgl. des Gefährdungspotenzials, das vom Gebäude ausgeht noch bzgl. des Dauerzustands Brandruine, teilen, steht außer Frage. Wir sehen das im Ort pragmatischer. Anstatt ausschließlich formell im Rahmen des Verwaltungsverfahrensrechtes zu verfahren, haben wir seit einiger Zeit Kontakt zum Eigentümer, der auch selbst ein starkes Interesse zeigt, den unhaltbaren Zustand zu beseitigen. Zwischenzeitlich ist es durch intensive Vermittlungsbemühungen unsererseits gelungen, den Abriss des Gebäudes in greifbare Nähe zu rücken. Entsprechende Verträge sind unterzeichnet worden. Sollten nicht weitere Widrigkeiten auftauchen, wird die Brandruine ab Ende dieser bzw. Anfang nächster Woche abgebrochen. Das wird für die Dauer von zwei bis drei Wochen zu Beeinträchtigungen am Ort des Geschehens führen, für die schon jetzt um Verständnis gebeten wird

27. Januar 2010: Streusalz knapp: Nur noch eingeschränkter Winterdienst möglich!
Das Winterwetter sorgt nun auch bei uns dafür, dass Streusalz knapp wird. Der Baubetriebshof teilt hierzu mit: „Wegen der deutschlandweit extremen winterlichen Witterung verzeichnen die Hersteller von Streusalz seit zwei Wochen Bestellungen, die die üblichen Vertragsmengen für fünf Monate – und damit den gesamten Winter – übersteigen. Um die Transportwege für den Fernverkehr zu sichern, werden deshalb die Autobahn- und Straßenmeistereien bevorzugt beliefert. Städten und Gemeinden werden dagegen keine konkreten Liefertermine für Streusalz mehr genannt, was hier zu massiven Engpässen führt (…). Vor diesem Hintergrund wird es in den nächsten Tagen nur noch möglich sein, bei Neuschnee die im Streuplan enthaltenen Fahrbahnen, Geh- und Radwege von Schnee zu befreien, jedoch nicht mehr zu streuen. Eine geringe noch vorhandene Menge Streusalz wird zudem für extreme Notsituationen zurückgehalten. Ab sofort kann Streusalz auf städtischen Straßen und Gehwegen deshalb nur noch an besonders verkehrswichtigen Stellen eingesetzt werden. Das sind vor allem Zuwege zu Schulen und Kindergärten, aber auch Steilstrecken und gefährliche Kreuzungsbereiche. Der Baubetriebshof ist auch deshalb zu einem besonders sparsamen Einsatz des Streusalzes gezwungen, weil zurzeit nicht absehbar ist, wann der „Nachschub“ wieder fließt. Trotz dieser Lage, auf die die Stadt Wadern keinerlei Einfluss hat, wird das Team des Baubetriebshofes weiterhin engagierte Arbeit leisten. Gleichzeitig appelliert die Stadt an alle Grundstücksbesitzerinnen und -besitzer, ihre Räumpflichten auf den Fußwegen und Bürgersteigen auch weiterhin zu beachten. Gemeinsam können Baubetriebshof und Bürgerschaft so dafür sorgen, für alle Verkehrsteilnehmer möglichst gute Bedingungen auf den Straßen und Gehwegen zu schaffen. Die Stadt Wadern bittet daher alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für diese Situation und um dementsprechende Vorsicht auf den städtischen Straßen und Gehwegen.“

24. Januar 2010: Beginn der Neubaumaßnahme Wasgau: 8. Februar 2010
Voraussichtlich am 8. Februar 2010 beginnen die Arbeiten zum Neubau des Wasgaumarktes in der Saarbrücker Straße. Die Fertigstellung ist für Mitte 2010 geplant. Wenn Sie sich vorab einen Eindruck vom neuen Markt machen möchten, klicken Sie hier In diesem Zusammenhang sei allen gedankt, die dazu beigetragen haben, die Inangriffnahme des Neubaus zu beschleunigen, sei es nun im Bereich der Planungen oder auch der zu klärenden Grundstücksfragen.


05. Januar 2010: Anmeldungen zum Faasend-Nachtexpress erbeten!

Ab sofort werden Anmeldungen für den 5. Nachtexpress entgegen genommen. Wer einen Wagen oder eine Fußgruppe melden möchte, kann das unter der Mail-Adresse: Nachtexpress2010@aol.com tun. Bei der Meldung bitte Folgendes angeben: Wagen oder Fußgruppe, Motto und Personenzahl. Der diesjährige Nachtexpress wird sich wieder durch die gewohnten Straßen schlängeln und auf dem Sportplatz sein Ende finden. Das heißt jedoch nicht, dass dann Schluss ist. Der Sportverein Nunkirchen lädt anschließend zum Fastnachtstreiben im großen Zelt (30 x 10 Meter) ein. Seien Sie also mit dabei, wenn der Bürgermeister der Stadt Wadern, Fredi Dewald, und das Nunkircher Prinzenpaar den 5. Nunkircher Nachtexpress eröffnen und begleiten werden.

21. Dezember 2009: Siegfried Engel mit Verdienstmedaille ausgezeichnet!
Siegfried Engel (Foto rechts) wurde vor kurzem auf Vorschlag von Ortsvorsteher Jochen Kuttler mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland bedacht. Er erhielt die hohe Auszeichnung unter anderem für seine herausragende, über ein halbes Jahrhundert währende filmische Tätigkeit. Die Verleihung der Verdienstmedaille an den Ur-Nunkircher wird eine ehrenvolle Würdigung beim Neujahrsausblick von Ortsvorsteher Jochen Kuttler und Dechant Ralf-Matthias Willmes am 8. Januar 2010 (19 Uhr, Saalbau Nunkirchen) finden.
Foto: Jochen Kuttler

15. November 2009: Baubeginn Kanal- und Straßensanierung Oberdorf
Die Baustelleneinrichtung zur Kanal- und Straßensanierung Oberdorf soll am Montag, 23. November beginnen. Der Arbeiten werden etwa 100 Meter oberhalb des früheren Pumpenhäuschens beginnen und setzen sich Schritt für Schritt in Richtung Kirche fort. Über die weitere Entwicklung informieren wie Sie selbstverständlich an dieser Stelle.

15. November 2009: Volkstrauertag
Wie gehen wir eigentlich mit unserer Vergangenheit um? Gehört das Gestern bereits der uralten Vergangenheit an? Ortsvorsteher Jochen Kuttler erinnerte in seiner Ansprache zum Volkstrauertag 2009 an die Opfer von Krieg, Gefangenschaft, Verfolgung und Vertreibung. In seiner Rede stellt er die Frage, ob wir den Volkstrauertag eigentlich noch brauchen, wo doch das Früher ohnehin niemanden mehr zu interessieren scheint…

05. November: Zählerstandsableser ab 30. November unterwegs
Vom 30. November bis 5. Dezember werden in Nunkirchen die Zählerstände für die Netzverbauchsrechnung abgelesen. Die Ablesung erfolgt durch Mitarbeiter der Firma „prego services“, die zwischen 8 und 19 Uhr unterwegs sind. Die Mitarbeiter können sich ausweisen. Sollten die Mitarbeiter Sie nicht antreffen, können Sie die Zählerstandskarte hinterlegen, die die Ableser Ihnen in den Briefkasten werfen. Sie können die Zählerstände auch telefonsich (06816071800), per Fax (06816071845), per Mail, bzw. per Internet übermitteln.Wenn Sie die Übermittlung per Mail bzw. per Fax wählen, denken Sie bitte daran, auch die Zählerstandsnummer zu übermitteln.

27. September 2009: Bundestagswahl – Ergebnis für Nunkirchen
Am 27. September fand die Wahl zum Deutschen Bundestag statt. Die untenstehenden Ergebnisse (für Nunkirchen) beinhalten leider nicht die Briefwählerstimmen, da diese nicht auf die einzelnen Stadtteile heruntergerechnet werden, sondern nur für das gesamte Stadtgebiet gezählt werden. Die Abweichung des ermittelten Ergebnisses beträgt somit leider immerhin rund 20 Prozent vom tatsächlichen Wahlausgang. Die Ergebnisse für die Stadt Wadern (auch aufgeschlüsselt auf die einzelnen Stadtteile) finden Sie auf der Seite der Stadt Wadern.

Wahlberechtigte: 1969 / Abgegebene Stimmen: 1202 (61,0 %, ohne Briefwähler)

CDU
SPD
LINKE FDP
Grüne
416 (Erststi.)
345 (Zweitsti.)
385 (Erststi.)
315 (Zweitsti.)
200 (Erststi.)
230 (Zweisti.)
92 (Erststi.)
169 (Zweisti.)
66 (Erststi.)
58 (Zweitsti.)

22. September 2009: Kurzschluss Klärgruben Birkenweg, Buchenweg, Erlenweg, Hüttenwäldchen, Im Holzbruch und Lindenweg
Der Bau der Lose 6 und 7 des Hauptsammlers Nunkirchen ist weitgehend abgeschlossen. Der Hauptsammlerbau in Nunkirchen ist somit beendet. Mit dem Bau der Lose 6 und 7 wurde die Ortskanalisation aus den Bereichen Birkenweg, Buchenweg, Erlenweg, Hüttenwäldchen, Im Holzbruch und Lindenweg mit dem bestehenden Hauptsammler verbunden. Die anfallenden Abwässer der an den öffentlichen Kanal angeschlossenen Anwesen von Nunkirchen werden jetzt der Kläranlage Büschfeld zugeführt und dort gereinigt. Somit ist die Vorbehandlung der häuslichen Abwässer in Hausklärgruben nicht mehr erforderlich. Auf Grund der Satzung der Stadt Wadern über die Entwässerung der Grundstücke, den Anschluss an die öffentliche Abwasseranlage und deren Benutzung vom 10. Mai 2001 sind alle Anschlussnehmer von Nunkirchen aufgerufen, ihre Hausklärgruben bis zum 31. Dezember 2009 auf ihre Kosten mit dem Abwasserkanal kurzzuschließen und somit außer Betrieb zu setzen. Von der Kurzschließung sind die Anwesen ausgenommen, die nicht an den öffentlichen Kanal angeschlossen sind (Kleineinleiter) oder deren Vorflutkanal in ein offenes Gewässer einleitet, sowie alle Anwesen die vom Anschluss- und Benutzungszwang
befreit sind. Die Kosten der jährlichen Entleerungen der Klärgruben werden nur noch bis zum 31. Dezember 2009 nach telefonischer Vereinbarung vom Abwasserwerk der Stadt Wadern übernommen, Tel. 06871 507 330. In diesem Zusammenhang weist die Verwaltung darauf hin, dass alle Kanalanschlussnehmer nach der Satzung verpflichtet sind, eine Rückstausicherung einzubauen. Entsteht auf Grund des Fehlens einer Rückstausicherung ein Schaden, besteht kein Versicherungsschutz. Bei Rückfragen stehen die Mitarbeiter des Abwasserwerkes der Stadt Wadern, Tel. 06871 507 330, bzw. der Bauverwaltung, Tel. 06871 507 472, für technische Fragen zur Verfügung.

30. August: Landtagswahlen – Ergebnis für Nunkirchen
Das Saarland hat gewählt. Das Ergebnis landesweit finden Sie hier. Die Stadtverwaltung hält auf ihren Seiten auch das Resultat bezogen auf die Stadt Wadern bereit. Das Ergebnis für Nunkirchen: Wahlberrechtigte: 1975 (221 haben ihre Stimme per Briefwahl abgegeben), Anzahl der abgegebenen Stimmen: 1140, Ungültige Stimmen: 17, Gültige Stimmen: 1123. Hinweis: Wir können an dieser Stelle nur die Stimmagaben der Nicht-Briefwähler veröffentlichen, da die Briefwahlstimmen in Gänze in Wadern ausgezählt wurden und so nicht zugeordnet werden können. Das Ergebnis weicht also um 19,7 Prozent (!) vom bei der Auszählung im Ort ermittelten Ergebnis ab. Die Prozentzahlen wurden nach der zweiten Stelle hinter dem Komma gerundet.

CDU SPD FDP
Grüne
Linke F.Par. FBU
Gesund.
FWG
NPD
350
(31,2%)
349
(31,1%)
134
(11,9%)
59
(5,3%)
175
(15,6%)
24
(2,1%)
1
(0,1%)
7
(0,6%)
14
(1,2%)
10
(0,9%)

27. August 2009: Wasgau-Markt: Ersatzlösung in Sicht. Zeltbau soll möglichst bald stehen
Die Vorbereitungen zum Aufbau eines Verkaufszelts auf dem Dorfplatz laufen auf Hochtouren. Wenn die genehmigungsrechtlichen Fragen geklärt worden sind, kann mit dem Zeltaufbau begonnen werden. Geplant ist diese Maßnahme für Ende kommender Woche. Wenn das Zelt steht, müssen ein Boden eingezogen, Elektroinstallationen getätigt und Anschlüsse verlegt werden. Dafür werden ebenfalls wieder zwei bis drei Tage benötigt. Das Zelt muss unter anderem winterfest gemacht werden, weil ein Neubau des Marktes am bisherigen Ort bis Ende dieses Jahr kaum zu realisieren ist. Bäckerei und Metzgerei sollen in so genannten Verkaufscontainern untergebracht werden, die in das Zelt integrierbar sind. Es wird also im Moment alles getan, den Ort sobald wie möglich wieder mit einem Lebensmittelmarkt zu versorgen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Verantwortlichen der Wasgau AG, die völlig unkonventionellen Lösungen gegenüber ebenso offen sind wie sie engagiert dafür arbeiten, dem Ort zu helfen.
Wenn die gutachterlichen Untersuchungen an der Unglücksstelle abgeschlossen sind, wird die Brandruine möglichst bald abgerissen, um eine Gefährdung aber auch Plünderungen vorzubeugen. In diesem Zusammenhang werden alle Bürgerinnen und Bürger gebeten, sich der Ruine nicht weiter zu nähern als der aufgestellte Bauzaun es erlaubt. Das Betreten des Geländes stellt eine Straftat dar, das Herausnehmen von Gegenständen aus der Ruine ebenfalls. Gefährden Sie sich und andere nicht unnötig!

26. August 2009: Wasgau-Brand: 1,2 Millionen Euro Schaden, provisorischer Markt auf dem Dorfplatz geplant
Der verheerende Brand im Wasgau-Markt ist auf Brandstiftung zurückzuführen. Davon ist die Polizei mittlerweile überzeugt. Der Markt ist bis auf die Grundmauern abgebrannt, der Schaden beträgt rund 1,2 Millionen Euro. Noch in der Nacht sprach Ortsvorsteher Jochen Kuttler mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wasgau AG Alois Kettern an der Einsatzstelle über die nun folgenden Schritte. Man einigte sich auf folgendes Konzept: Möglichst zeitnah (avisiert ist bis zum 5. September) soll auf dem Dorfplatz ein Zelt aufgestellt werden, das einen provisorischen Einkaufsmarkt beherbergen wird. Die nötigen Vorbesprechungen zwischen Wasgau AG, OV, Ortspolizeibehörde, Bürgermeister etc. fanden heute Morgen bereits statt. Grundlegend steht dieser Lösung nichts im Wege. Die Zufahrt zum provisorischen Markt wird in Einbahnregelung von der Weiskircher Straße her gewährleistet. Der Verkehr wird über die Straße „Im Wiesental“ ausgeleitet werden. Die Anwohner des entsprechenden Straßenzuges werden um Verständnis für die nun vermehrte Verkehrsbelastung gebeten. Langfristig soll der Markt an der alten Stelle neu gebaut werden, da ein Wiederaufbau in der jetzigen Form ausgeschlossen wird. Dazu sind allerdings umfangreiche Verhandlungen nötig, die sowohl von Seiten der Wasgau AG als auch von Seiten des Ortes und der Stadt unverzüglich aufgenommen werden. Dabei geht es auch um eine Vergrößerung der bisherigen Verkaufsfläche, die allerdings von den zu führenden Grundstücksverhandlungen abhängig gemacht werden muss. Wir werden Sie an dieser Stelle weiter über die Entwicklung auf dem Laufenden halten.
Den Einsatzbericht der Feuer können Sie hier einsehen. Fotos von der Unglücksnacht finden Sie hier! (Fotos: Hans-Peter Pitzer)

25. August 2009: Wasgau-Markt Opfer der Flammen
Der Wasgau-Markt in seiner bisherigen Form ist Geschichte. Gegen 23 Uhr traf die Feuerwehr in der Saarbrücker Straße ein, um das Feuer in dem lichterloh brennenden Markt zu löschen. Erschreckend zu sehen war, in welcher Geschwindigkeit das Gebäude ein Raub der Flammen wurde. Ebenso bedrückend ist die Frage, was nun wird. Das im doppelten Sinne. Denn zum einen fehlt dem Ort ab sofort ein Einkaufszentrum, zum anderen wurden etliche Mitarbeiter im Handstreich ihrer Arbeitsstelle beraubt. Bei aller Trauer über den Verlust des Marktes an sich, werden wir alles daran setzen müssen, einen neuen Einkaufsmarkt in unseren Ort zu bekommen. Der Ortsvorsteher hat sich inzwischen an den Vorstandsvorsitzenden der Wasgau AG, Alois Kettern, gewandt, mit der Bitte nach raschen und unkonventionellen Lösungen zu suchen, die sowohl den Mitarbeitern des Marktes als auch der Bevölkerung vor Ort weiterhelfen.

05. Juli 2009: Unwetter: Dank an die Feuewehr
Dass die Natur Launen hat, wissen wir. Dass sie so zuschlägt wie am 3. Juli, hat allerdings Seltenheitswert. Etliche überschwemmte Keller und Garagen, Blitzschäden en masse. Unser Dank gilt an dieser Stelle allen Feuerwehren der Stadt, die in Nunkirchen präsent waren, für ihren vorbildlichen Einsatz. Ebenso unsere Hochachtung allen Nachbarn, die keine Sekunde zögerten, dort wo es nötig war, mit Hand anzulegen. Auch beherztes Eingreifen zeugt zuweilen von einer intakten Dorfgemeinschaft!

22. Juni 2009: Handy auf der Kirmes gefunden
Auf der Nunkircher Kirmes wurde am Montag, 22. Juni, ein Motorola-Handy gefunden. Der Verlierer bzw. die Verliererin kann sich bei Ortsvorsteher Jochen Kuttler melden. Das Handy muss vor einer Rückgabe allerdings genauer beschrieben werden.

15. Juni 2009: Neugestaltung Innenraum Kreisel
Sicher ist Ihnen auch aufgefallen, dass die Pflanzen im Innenraum des Kreisels den Winter nicht unbeschadet überstanden hatten. Die Salzstreuung in der kalten Jahreszeit hat den Sträuchern und Blumen dramatisch zugesetzt. Der Obst- und Gartenbauverein hat sich netterweise bereit erklärt, die Neueinrichtung des Innenraums des Kreisel zu übernehmen. Die kaputten Pflanzen wurde entfernt, eine Neuansäung vorgenommen. Die Grundstruktur blieb selbstverständlich. Lassen Sie sich überraschen, was daraus wird. Unser herzlicher Dank gilt dem Obst- und Gartenbauverein, der mittlerweile an vielen Stellen im Ort unter Beweis stellt, dass Nunkirchen aufblüht. Fotos von der aktuellen Optik des Kreises finden Sie hier.

05. Mai 2009: Machen Sie mit! Berdarfserhebung Breitband-Internet-Verbindung in der Stadt Wadern
Zur Feststellung der Ist- und Bedarfssituation bei schnellen Internetanschlüssen führt die Stadt Wadern mit Hilfe eines Fragebogens eine Befragung der privaten Haushalte und Unternehmen durch. Das Ergebnis wird die Versorgung und Nachfrage in unseren Stadtteilen zeigen und für Vorgespräche mit Breitband-Anbietern anwendbar, da diese die Infrastruktur je nach Nachfrage aufbauen. Andererseits kann das Umfrageergebnis verwendet werden, um bei staatlicher Förderung den Bedarf nachzuweisen.Der Fragebogen wird in der Kalenderwoche 18 dem Amtlichen Bekanntmachungsblatt beigelegt und kann bis zum 22. Mai.2009 im Rathaus abgegeben werden. Sie können ihn aber auch direkt bei uns herunterladen. Einfach ausfüllen und entweder per Post (Stadt Wadern, FB 1 Wirtschaftsförderung, Marktplatz 13, 66687 Wadern) oder per Fax 06871/507130 oder als PDF (ausgefüllt selbstverständlich!) per Mail einsenden.

30. April 2009: Einsatz der Feuerwehr an Hexennacht
Noch während ein Großteil der Mitglieder der Feuerwehr auf dem Hexentanz war, wurde um 21.57 Uhr über Sirene und Meldeempfänger zu einem Kaminbrand in der Weiskircher Straße alarmiert. Die Feuerwehrrückte mit insgesamt 18 Mann und allen drei Fahrzeugen zu der Einsatzstelle aus. Vor Ort wurde mit dem anwesenden Schornsteinfegermeister der Kamin gereinigt. Der Einsatz war nach rund einer halben Stunde beendet.

29. April 2009: Maimarkt am 1. Mai entfällt. Hexennacht – Tanz in den Mai (30. Mai) findet wie geplant statt
Der Maimarkt am 1. Mai entfällt, weil zum Stichdatum (27. April, abends) für diesen Tag Schauerwetter vorausgesagt worden war. Wir bitten um Verständnis. Auch wenn die Wetterprognose nicht eintreffen sollte, was niemand wirklich weiß, musste trotzdem an diesem Tag einen Entscheidung getroffen werden, weil das finanzielle Risiko sonst nicht abzuschätzen wäre. Das Programm an Hexennacht (30. April) bleibt davon allerdings unberührt. Seien Sie versichert, dass die IG Maimarkt diese Entscheidung am meisten bedauert. Trotzdem freuen wir uns auf eine tolle Stimmung am 30. April in einem zum Tanz in den Mai passend dekorierten Saalbau.

19. März 2009: Baustellte Im Selling/Brücke – Abschlussarbeiten
Am Montag, dem 23. März finden die Abschlussarbeiten an der Baustelle statt. Dafür wird noch einmal eine Ampelanlage aufgestellt werden müssen. Die Arbeiten sollen in drei bis vier Stunden abgeschlossen sein.

18. März 2009: Schlüsselbund gefunden!
Zwischen Berufsbildungszentrum und Sportplatz wurde am 16. März ein Schlüsselbund gefunden. Der Verlierer kann sich mit dem Sekreteriat der Schule in Verbindung setzen. Tel: 068741869900 -> DerSchlüsselverlierer hat sich inzwischen gemeldet.

14. März 2009: Einsatz der Feuerwehr
Am Samstagmittag wurde die Feuerwehr um 14.44 Uhr zur Unterstützung für den Rettungsdienst mit der Schleifkorbtrage in Büschfeld alarmiert. Sie rückte mit zwei Fahrzeugen und insgesamt elf Einsatzkräften zur Einsatzstelle in der Nähe der Kläranlage in Büschfeld aus. Vor Ort lag eine Verletzte Person auf einem Waldweg und wurde bereits durch den anwesenden Rettungsdienst versorgt. Gemeinsam mit der Feuerwehr Büschfeld wurde die verletzte Person in die Schleifkorbtrage umgelagert und zum Rettungswagen getragen. Der Einsatz war nach rund einer halben Stunde beendet. Mehr Infos gibt’s auf der Seite der Feuerwehr.

13. März 2009: Abschlus der Baustelle Im Selling/Brücke
Zum Abschluss der Maßnahme stehen noch einige Restarbeiten (Markierungen, Verbundsteine verfugen, Wasserschächte leeren) aus, die erledigt werden, wie die Witterung es erlaubt. Diese Arbeiten werden jedenfalls ohne neuerlichen Ampelverkehr von Statten gehen. Insofern ist die Kanalbaustelle in der Saarbrückerstraße Geschichte. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter der Firma Dittgen, an die Bauverwaltung der Stadt Wadern (hier besonders an Herrn Backes), aber auch an die Anwohner und Gewerbetreibenden, die in den letzten Monaten viel Geduld haben mussten. Nach anfänglicher Kritik an der Informationspolitik der Verwaltung, soll hier auch erwähnt werden, dass die vereinbarten wöchentlichen Besprechungstermine, die mein Stellvertreter Harald Kunze dankenswerterweise wahrgenommen hat und die anschließenden Status-Veröffentlichungen im Internet und im Amtlichen Bekanntmachungsblatt sehr viel zur Akzeptanz der Baustele im Ort beigetragen haben. Der Ablauf dieses Bauvorhabens sollte die Vorgabe für künftige Maßnahmen sein.

13. Februar 2009: Baustelle im Selling/Brücke
Aufgrund der Witterungslage wurde folgendes beschlossen: Die Einfahrt zum Wasgau-Markt wird mit Kaltasphalt befestigt, so dass die Zu- und Abfahrt zum Parkplatz gewährleistet ist. Die Absperrungen am Gehweg und Busbucht werden entfernt. Die Ampelanlage wird nach Abschluss der Arbeiten auf gelbes Blinklicht umgestellt. Die Fußgängerampel am Wasgau-Markt selbst wird heute (13. Februar) wieder in Betrieb genommen. Die Arbeiten werden voraussichtlich um den  25. Februar 2009 wieder aufgenommen

02. Februar 2009: Baustelle Im Selling/Brücke und Abriss Streugutsilo Saarbrücker Straße
Am Montag, 26. Januar, erfolgte das erneute Einrichten der Verkehrssicherung. Geplant sind nun, wenn es die Witterung zulässt, der zügige Ausbau der Gehwege und die Herstellung der Fahrbahndecken in beide Richtungen von der Einmündung Im Selling bis zur Brücke. Bezüglich des aktuellen Unmuts darüber, dass die Baustelle zwar erneut eingerichtet wurde, in den Tagen darauf aber keine Arbeiten stattfanden, sei hier berichterstattend angemerkt, dass laut den Verantwortlichen die Baustelle am vergangenen Montag wieder hergestellt worden sei, weil die Vorhersagen das erlaubt hätten. Hätte man nun, da das Wetter anders kam als vorhergesagt, die Baustelleneinrichtung wieder rückgebaut und die Straße wieder zweispurig befahrbar gemacht, wäre das aufgrund des Umbaus der Ampelanlagen, den nur ein Fachbetrieb vornehmen darf, mit hohen Kosten verbunden gewesen. Die Arbeiten sollen nun in dieser Woche zügig vorangetrieben werden.
Zur Problematik der Baustelle Selling/Brücke kommt hinzu, dass der Landesbetrieb für Straßenbau just in dieser Woche mit dem Abriss des Streugutsilos (Ortsausgang Nunkichen in Richtung Schmelz), den der Ortsrat Nunkirchen bereits seit fast fünf Jahren fordert, begonnen hat. Auch hier wurde eine Ampelregelung eingerichtet. Laut unseren Informationen war die Stadt über diese Maßnahme nicht unterrichtet. Nach Auskunft des Landesbetriebes für Straßenbau soll das Silo in den nächsten Wochen abgetragen und eine Stützwand errichtet werden. Wie zügig das allerdings von Statten gehen wird, kann aktuell aufgrund der Witterungsverhältnisse ebenfalls niemand vorhersagen.

28. Dezember 2008: Die Katholische Jugend Nunkirchen sucht noch Sternsinger!
Der Aufruf ergeht an alle Kinder und Jugendlichen ab dem 3. Schuljahr. Bestimmt habt Ihr schon mal die Sternsinger gesehen oder etwas von der Aktion gehört. Sie ist die weltweit größte Aktion, bei der Kinder Kindern helfen und findet in Nunkirchen am 10. Januar 2009 ab 9.00 Uhr statt. Und hier ist Helfen ganz einfach: Wir brauchen nur ein kleines Stück eurer Zeit – 20 Jungen und Mädchen haben sich schon gemeldet, das reicht aber noch nicht, um alle Häuser in Nunkirchen und Münchweiler zu besuchen. Ihr macht mit? Dann kommt am 2. Januar um 15 Uhr in den Raum der KJN im Untergeschoss des Saalbaus oder meldet euch bis zum 5. Januar bei Anja Hiry – Tel. 0157/72545345.

11. Dezember 2008: Stand der Dinge Kanalsanierung Saarbrücker Straße
Entgegen den ursprünglichen Planungen bleibt die Einmündung Saarbrücker Straße/Im Selling auf polizeiliche Anordnung hin sowohl als Ein- als auch als Ausfahrt bis auf weiteres gesperrt, da keine der Ampeln von dort aus eingesehen werden. Ein sicheres Einordnen in den rollen Verkehr ist damit nicht gewährleistet. Ende nächster Woche (19./20. Dezember) wird der Ampelbetrieb eingestellt. Somit wären beide Fahrspuren wieder befahrbar. Die Baustelle wird dann bis etwa 12. Januar ruhen. In dieser Zeit wird die jährlich vorgeschriebene Überprüfung aller Baumaschinen von einer Prüfgesellschaft durchgeführt. Ohne Berücksichtigung der Wetterverhältnisse dürften die grundlegenden Arbeiten nach Wiederaufnahme Mitte Januar noch etwa drei Wochen in Anspruch nehmen. Anschließend wird der Straßenbelag über die Brücke hinweg in Richtung Kreisel bis zum Anschluss an die „neue“ Decke saniert.

25. November 2008: Stand der Dinge Kanalsanierung Saarbrücker Straße – Aktualisierung
Aufgrund der winterlichen Witterung werden die Bauarbeiten wahrscheinlich um den 5. Dezember 2008 soweit fortgeschritten sein, dass die jetzige Baustellenseite der B268 und die Zufahrt „Im Selling“ asphaltiert werden können. Die Zufahrt zum Wasgau-Markt bleibt während der ganzen Bauzeit zumindest einspurig von der B268 aus befahrbar. Eine Ausfahrt ist dann über die Straße „Im Selling“ möglich. Ab dem letzten Wochenende vor Weihnachten bis Januar 2009 ruht die Baustelle. Gehen die Bauarbeiten wie geplant voran, kann in dieser Zeit die Ampelregelung mit entsprechender Geschwindigkeitsbegrenzung aufgehoben werden. Die Neuasphaltierung der Straße erfolgt dann Anfang 2009 bis zum Deckenwechsel hinter der Brücke an der Zufahrt zum Dorfplatz.

16. November 2008: Volkstrauertag 2008
Ein Tag zum Innehalten und Nachdenken. 90 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkrieges erinnert Ortsvorsteher Jochen Kuttler in seiner Ansprache zum Volkstrauertag an die Opfer von Krieg, Gefangenschaft, Verfolgung und Vertreibung. Seine Rede beginnt in Ypern, einer Region in Belgien, in der pro Tag 10 Kisten Handgranaten gezündet werden und in der Giftgasbomben noch heute auf ihre Entsorgung warten.

09. November 2008: Fahrzeugbrand
Am Sonntagmorgen wurde die Feuerwehr um 5.27 Uhr zu einem Fahrzeugbrand in der Weiskircher Straße gerufen. Sie rückte mit allen drei Fahrzeugen und insgesamt 16 Einsatzkräften zur Einsatzstelle aus. Es standen zwei Fahrzeuge im Vollbrand und das Feuer drohte auf weitere PKW überzugreifen. Die Fahrzeuge wurden von einem Trupp unter Atemschutz abgeschirmt und der zweite Trupp öffnete die Motorhauben der brennenden Fahrzeuge. Das Feuer konnte alsbald endgültig abgelöscht werden. Der Einsatz dauerte rund eine Stunde und die Polizei Wadern war mit einem Fahrzeug an der Einsatzstelle. Mehr Infos über und Bilder vom Einsatz finden Sie auf der Seite der Feuewehr.

31. Oktober 2008: Stand der Dinge Kanalsanierung Saarbrücker Straße
Die Baustelle zwischen der früheren Bäckerei Spang und den Einfahrten Pastor-Fuchs-Straße bzw. Klosterstraße ist geräumt. Dieser Streckenabschnitt ist damit fertiggestellt, weitere Baumaßnahmen finden an dieser Stelle nicht mehr statt. Dafür wird nun aber ab der zweiten Novemberwoche im Bereich zwischen der Einmündung „Im Selling“ und dem Wasgau-Markt der Kanal neu verlegt. Dafür muss die Einmündung „Im Selling“ zeitweise gesperrt werden. Die Zufahrt zum Wasgau-Markt bleibt aufrecht erhalten. Auch hier wird eine Ampelregelung eingerichtet, so dass mit Behinderungen zu rechnen ist. Wir bitten also erneut um Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

22. Oktober 2008: Abfuhr Blaue Tonne nicht in städtischer Verantwortung!
In den vergangenen Wochen wurde auch bei uns von einem privaten Unternehmen so genannte „Blaue Tonnen“ verteilt. Wiederholt wurde nun an den Ortsvorsteher die Frage herangetragen, wann denn diese Tonne entleert würde. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang: die „Blaue Tonne“ ist weder eine Leistung der Stadt Wadern noch eine des Entsorgungsverbandes Saar. Sie wird von einer privaten Firma betrieben. Die Stadt hält aktuell über den Entsorgunsverband Saar Papiercontainer an den bekannten Standplätzen vor, die  Sie wie gewohnt benutzen können. Für Fragen bzgl. der Abholung der Papiertonnen wenden Sie sich bitte direkt an die das System betreibende Firma.

17. Oktober 2008: Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person
Um 15.12 Uhr wurde die Feuerwehr Nunkirchen zu einem Verkehrsunfall mit einem brennenden Fahrzeug auf der L148 in Fahrtrichtung Wadern alarmiert. Eine Person war im Fahrzeug eingeklemmt. Die verletzten Personen wurden vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch den Rettungsdienst befreit und versorgt. Da die Polizei das brennende Fahrzeug bereits löschen konnte, galt es für die Feuerwehr nur noch die Nachlöscharbeiten durchzuführen und den Motorblock zu kühlen, die ausgelaufenen Betriebsstoffe aufzunehmen und die Unfallstelle abzusichern!

17. Oktober 2008: Stand der Dinge Kanalsanierung Saarbrücker Straße
Der Umschluss des Kanals in der Sackgasse  „Pittenecken“ befindet sich im Bau. Wenn dieser erfolgt ist, wird der Anschluss im Oberdorf hergestellt. Die Arbeiten am Kanal werden voraussichtlich nächste Woche beendet werden. Danach erfolgt der Straßenbau, so dass voraussichtlich in der Kalenderwoche 44 (also ab 27. Oktober ) die Fahrbahndecke von der Einfahrt Oberdorf bis zum Selling fertiggestellt werden kann. Anfang November könnte dann die Deckensanierung der B 268 vom Selling bis zur Brücke erfolgen. Bitte beachten Sie bei diesen Zeitangaben allerdings, dass hier von den aktuellen Wetterverhältnissen ausgegangen wurde, die sich in den nächsten Wochen ja durchaus noch ändern können.

15. Oktober 2008: Jugendclub für Nunkirchen
Nunkircher Jugendliche haben sich zusammengetan, um die Idee eines Jugendclubs voranzutreiben. Beim Radiosender „Unser Ding“ gaben sie ein Interview zum Thema, außerdem wurde ein Video erstellt. Der erste Schritt ist also gemacht…

13. Oktober 2008: Rundflug über Nunkirchen
Sie wollten Nunkirchen schon immer einmal aus der Vogelperspektive ansehen? Der YouTube-Nutzer „Wolkenbummler“ hat ein Video ins Netz gestellt, das genau diese Perspektive zeigt. Hier finden Sie das 7:13 Minuten lange Video. Aufgenommen wurde es Anfang August 2008.

09. Oktober 2008: Stand der Dinge Kanalsanierung Saarbrücker Straße
Die Anschlussarbeiten im Pitten-Ecken werden bis Ende der nächsten Woche fertigestellt sein. In dieser Zeit wird auch auf der Straßenseite zur Kirche die Fahrbahndecke und der Bürgersteig, soweit beschädigt, erneuert. Anschließend wird die gesamte Fahrbahn Richtung Kreisel über die Brücke hinaus erneuert. Hierbei kommt es zeitweise zu Behinderungen bei der Einfahrt zum WASGAU. Beachten Sie hierbei bitte auch die Veröffentlichungen der Stadtverwaltung im amtlichen Mitteilungsblatt. Die Einfahrt zur Oberdorfstraße wird noch bis Ende Oktober gesperrt bleiben müssen. Hier sind noch umfangreiche Anschlussarbeiten in die Oberdorfstraße hin notwendig.
08. Oktober 2008: Brand von Rundballen
Um 9.05 Uhr wurden die Feuerwehr zu einem Rundballenbrand in der Saarbrückerstraße gerufen. An der Einsatzstelle brannten zirka 60 bis 80 gestapelte Rundballen. Die Feuerwehr rückte mit allen drei Fahrzeugen und elf Mann zur Einsatzstelle aus. Es wurde über eine Strecke von zirka 300 Metern die Wasserversorgung zum nächstem Hydrant aufgebaut, die Rundballen mit dem Frontlader vom Kastanienhof der Familie Fontaine auseinander gezogen und das Feuer mit 3 C-Rohren abgelöscht. Der Einsatz dauerte rund vier Stunden. Um 15.25 Uhr erfolgte eine weitere Alarmierung zu Nachlöscharbeiten an die gleiche Einsatzstelle. Diesmal waren 13 Mann und alle Fahrzeuge rund eine Stunde im Einsatz. Um 18.43 Uhr erfolgte ein erneuter Alarm zu Nachlöscharbeiten. Nun war die Feuerwehr mit 15 Mann und alle drei Fahrzeuge eine Stunde im Einsatz. Bilder vom Einsatz finden Sie auf der Seite der Freiwilligen Feuerwehr Nunkirchen.

02. Oktober 2008: Stand der Dinge Kanalsanierung Saarbrücker Straße
Den Regentag am Mittwoch, 1. Oktober, wird durch eine Samstagsschicht aufgeholt, so dass die Baumaßnahmen komplett im Zeitplan sind. Am Montag, dem 13. Oktober 2008 werden die Leitungen zwischen der Einfahrt Oberdorf und dem so genannten „Pitten-Ecken“ angeschlossen. Bitte rechnen Sie in diesem Zeitraum mit zeitweisen Verkehrsproblemen, vor allen Dingen in den Bereichen der Einfahrt „Pitten-Ecken“, in der Einfahrt zum Oberdorf und der zu Klosterstraße

25. September 2008: Stand der Dinge Kanalsanierung Saarbrücker Straße
Die Bauarbeiten in der Saarbrücker Straße gehen aktuell planmäßig voran. Voraussichtlich am Montag, dem 6. Oktober wird die Baustelle auf die rechte Seite in Richtung Schmelz umgelegt und etwa 14 Tage dort bleiben. Dann kann auch die Zufahrt zum Oberdorf wieder geöffnet werden. Danach – etwa in den letzten Oktober-Woche Oktober –  wird die Fahrbahndecke bis in Höhe der Transformatorstation kurz vor der Brücke erneuert, punktuell auch die Bürgersteige. Die Haltestelle vor dem Wasgau-Markt wird ebenfalls neu hergerichtet. In dieser Zeit wird die Haltestelle in die Straße „Zum Wiesental“ (also in die Nähe des Feuerwehrgerätehauses) verlegt.

15. September 2008: Brand eines Personentransporters
Um 23.52 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Fahrzeugbrand auf dem Parklatz am Berufsbildungszentrum Hochwald gerufen. Vor Ort stand ein Personentransporter Ford Transit im Vollbrand! Im Einsatz waren alle drei Fahrzeuge der FFW Nunkirchen und zirka 16 Mann. Die Feuerwehr schirmte einen zweiten Transporter ab. Der Brand wurde unter Pressluftatmer abgelöscht! Mehr Infos auf der Homepage der Feuerwehr.

12. September 2008: Stand der Dinge Kanalsanierung Saarbrücker Straße
Die Baustelle in der Saarbrücker Straße liegt zeitlich absolut im vorgegebenen Plan. Sie wird im Laufe dieser Woche weiter in Richtung Schmelz wandern. Aus diesem Grund wird die Zu- und Ausfahrt Oberdorf gesperrt, die Pastor-Fuchs-Straße hingegen geöffnet werden. Die Einfahrt in die Klosterstraße wird als Provisorium vor dem Anwesen Faas über den Gehweg führen und nur als Linksabbieger (!) von der B 268 erreichbar sein. Das heißt, wer aus Richtung Schmelz kommt, darf nicht (!) rechts in die Klosterstraße abbiegen, er muss geradeaus weiterfahren, durch den Kreisverkehr wieder zurück und dann als Linksabbieger in die Klosterstraße fahren. Eine entsprechende Beschilderung wird den Sachverhalt hoffentlich erhellen helfen. Die Dauer dieses Bauabschnitts wird aktuell auf etwa drei bis vier Wochen geschätzt. Die bisher relativ entspannte Verkehrssituation wird sich durch die Umstellung aller Voraussicht nach in den kommenden Wochen etwas schwieriger gestalten als bisher. Ich bitte hier um ihr Nachsehen und Verständnis und möchte Sie auch bitten, den Gewerbetreibenden vor Ort trotz etwas schwieriger Verkehrsverhältnisse die Treue zu halten.

21. Juli 2008: Kanalsanierung Saarbrücker Straße – Infos
Nach umfangreichen Vorarbeiten- und Untersuchungen hat am Montag die Vollsperrung der B268 begonnen. Sie dauert bis zum 9. August. Während dieser Zeit soll die Zufahrt zu den einzelnen Häusern möglich sein, wenngleich kurzzeitige Sperrungen der Zufahrten nicht auszuschließen sind. Ein Parken auf Dauer vor den betroffenen Häuserzügen wird voraussichtlich nicht möglich sein. Wir werden Sie über die weitere Entwicklung der Bauarbeiten ausführlich informieren. Da die dazu nötigen Besprechungen aber donnerstags stattfinden und somit ihr Inhalt den zeitlichen Ablauf betreffend nicht zeitnah im Amtlichen Bekanntmachungsblatt veröffentlicht werden können, möchten wir Sie bitten, sich aktuell über den Stand der Dinge an dieser Stelle zu informieren. Schon jetzt bitten wir Sie um Nachsicht für die Unannehmlichkeiten, die aus der Baumaßnahme resultieren. Eine Baumaßnahme, die im Übrigen in unser aller Interesse ist, was angesichts der Behinderungen, die im Tagegeschäft daraus resultieren, vielleicht etwas in Vergessenheit gerät.Müllentsorgung in den nächsten Monaten für den Bereich Wadern-Nunkirchen, Saarbrücker Straße und Klosterstraße m Bereich der Saarbrücker Straße befindet sich in den nächsten Monaten eine größere Baustelle. Bedingt durch diese Baustelle ist es den Müllfahrzeugen nicht immer möglich, die entsprechenden Häuser im Bereich der Baustelle anzufahren. Hiervon kann auch die Klosterstraße betroffen sein (vor allem im Zeitraum vom 21.7. bis 9.8.2008). Solange die Baustelle besteht, werden die Anlieger gebeten, ihre Müllgefäße an den Abfuhrtagen an den für sie nächstgelegenen Straßenteil außerhalb der Baustelle zu bringen. Dies gilt auch bei der Abfuhr der gelben Wertstoffsäcke. Sollten einige Anlieger nicht die Möglichkeit haben, ihre Gefäße an den Entsorgungsterminen außerhalb der Baustelle bereitzustellen, können sie an dem nächstmöglichen Abfuhrtag, wenn der entsprechende Straßenzug wieder angefahren werden kann, neben ihrem Hausmüllgefäß Plastiksäcke (bei Biotonnen Kartonagen mit Inhalt) zur Abfuhr bereitstellen. Wir bitte um Ihr Verständnis.

30. Juni 2008: Müllensorgung im Bereich der Friedhofstraße
Im Bereich der Friedhofstraße befindet sich zur Zeit eine Baustelle. Bedingt durch diese Baustelle ist es dem Müllentsorgungsfahrzeug nicht möglich, die Häuser im Bereich der Baustelle anzufahren.Diese Anlieger werden gebeten, solange diese Baustelle besteht, ihre Müllgefäße an den Abfuhrtagen an den für sie nächstgelegenen, anfahrbaren Straßenteil zu bringen. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.

30. Juni 2008: Instandhaltungsarbeiten an der Wasserleitung in der Saarbrücker Straße
Im Vorgriff auf die geplante Kanal- und Straßenbaumaßnahme an der Bundesstraße B268 wird das Wasserwerk am Montag, 7. Juli 2008 zwischen 8 Uhr und 12 Uhr Arbeiten an der Wasserleitung in der Saarbrücker Straße durchführen. Die Arbeiten werden erforderlich, um während der Kanalbaumaßnahme eine ordnungsgemäße Wasserversorgung sicherzustellen. Bei den Arbeiten werden gleichzeitig an drei Stellen neue Schiebergruppen eingebaut. Die Wasserversorgung wird hierbei zeitweilig unterbrochen. Betroffen ist der Bereich zwischen Haus Nr. 57 und Haus Nr. 109. Die Anwohner werden gebeten, an diesem Tag Vorsorge zu treffen, indem sie sich einen kleinen Wasservorrat anlegen, um die Dauer der Wassersperrung überbrücken zu können. Bei Rückfragen steht das Personal des Wasserwerks unter der Nummer 06874/186908-0 Rede und Antwort.

22. Juni: 2008: Helfen Sie dem an Leukämie erkrankten Linus!
Der 4-jährige Linus aus Wadern ist an akuter und chronischer Leukämie erkrankt. Für ihn und viele andere, an Leukämie erkrankte Patienten ist eine Übertragung gesunder Stammzellen die einzige Überlebenschance. Um Linus zu helfen, findet am Sonntag, 22. Juni 2008 von 10 bis 16 Uhr in der Stadthalle in Wadern eine Typisierungsaktion statt, in der Hoffnung einen geeigneten Knochenmarkspender zu finden. Mitmachen kann jeder, der zwischen 18 und 55 Jahren alt und gesund ist. Nach dem Ausfüllen der Einverständniserklärung werden fünf Milliliter Blut aus der Armvene benötigt, um die Gewebemerkmale bestimmen zu können. Die Typisierungsaktion wird gemeinsam mit der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) durchgeführt. Um die Typisierungsaktion realisieren zu können, werden neben Spendern auch Spendengelder benötigt, denn die Neuaufnahme eines potenziellen Stammzellspenders kostet 50 Euro. Sie wird nicht von der Krankenkasse übernommen. Dazu wurde ein Spendenkonto eingerichtet! Das DKMS-Spendenkonto: Sparkasse Merzig-Wadern (Blz: 593 510 40), Kontnummer: 6113120. Bitte helfen Sie, damit Linus geholfen werden kann!

12. Juni 2008: Instandhaltungsarbeiten an der Wasserleitung in der Saarbrücker Straße
Im Vorgriff auf die geplante Kanal- und Straßenbaumaßnahme an der Bundesstraße B268 wird das Wasserwerk am Montag, 23. Juni 2008 zwischen 8 Uhr und 12 Uhr Arbeiten an der Wasserleitung in der Saarbrücker Straße durchführen. Die Arbeiten werden erforderlich, um während der Kanalbaumaßnahme eine ordnungsgemäße Wasserversorgung sicherzustellen. Bei den Arbeiten werden gleichzeitig an drei Stellen neue Schiebergruppen eingebaut. Die Wasserversorgung wird hierbei zeitweilig unterbrochen. Da es sich bei der Wasserleitung in der Saarbrücker Straße um die Hauptleitung in diesem Bereich handelt, wird voraussichtlich der ganze rechtsseitig des Nunkircher Baches gelegene Ortsteil (von der Fließrichtung aus gesehen) von der Wassersperrung betroffen sein. Am frühen Morgen werden die Anwohner noch einmal über Lautsprecherdurchsage informiert. Die Anwohner werden gebeten, an diesem Tag Vorsorge zu treffen, indem Sie sich einen kleinen Wasservorrat anlegen, um die Dauer der Wassersperrung überbrücken zu können. Bei Rückfragen steht das Personal des Wasserwerks unter der Nummer 06874/186908-0 Rede und Antwort.

31. Mai 2008: Tatort Dorfmitte: Nunkirchen hat gewonnen
Das Projekt „Bücherei im Saalbau/Pfarrheim“ hat die Jury des vom saarländischen Umweltministerium ausgelobten Preises „Tatort Dorfmitte“ überzeugt. Am 15. Mai wurde bekannt, dass Nunkirchen zu den Gewinnern des Wettbewerbs, der mit 3000 Euro dotiert ist, gehört. Die „Bücherei“, die von „Kultur am Tor“ getragen wird, wird damit nicht nur finanziell angeschoben, sondern auch von außen wertgeschätzt, was auch die Motivation der daran Beteiligten noch einmal steigern dürfte, sofern das denn möglich ist. Zwischenzeitlich war das Projekt auch den Medien verschiedene Beiträge wert. So berichtete der Saarländische Rundfunk im Aktuellen Bericht ebenso wie SR 3 Saarlandwelle. Die Idee geht nun in die Realisierungsphase. Und bald sind Sie gefragt: Ihre Lieblingsbücher wollen wir haben. Mehr dazu demnächst an dieser Stelle.

18. April 2008: Berichte über Feuerwehreinsätze
Die Freiweillige Feuerwehr – Löschbezirk Nunkirchen informiert auf ihrer Seite regelmäßig in Wort und Bild über ihre Einsätze. Den Bericht vom jüngsten Einsatz ( Mittwoch, 16. April) finden sie hier.

04. April 2008: Heckenpflanzaktion am 19. April
Voraussichtlich am 19. April möchten Oranna und Otto Schmitz eine Pflanzaktion starten. Geplant ist, einige Hecken aus Holunder, Kornelkirschen, Heckenrosen und Sanddorn anzupflanzen (zirka 700 Pflanzen). Diese sollen im losen Verbund auf zirka zwei Hektar verteilt werden. Oranna und Otto Schmitz wollen so helfen, die Artenvielfalt zu fördern. SIe laden alle Nunkircher ein, an der Pflanzaktion teilzunehmen – mit Familie, mit Kindern oder auch allein. Das Ganze findet auf der so genannten „Neuen Straße“ am Bammersch statt. Einfach ein bisschen dort spaziergehen. Beginn ist 9 Uhr. Open End. Gutes Schuhwerk, Hacke und Spaten sollte man allerdings mitbringen. Für Essen und Getränke will Familie Schmitz sorgen. Mehr Infos zu dieser Aktion finden Sie auf der Seite von Oranna und Otto Schmitz.

03. April 2008: Blog von Peter Holbach
Feuerwehrmann Peter Holbach im Auslandseinsatz. Allerdings nicht in seiner Funktion als Feuerwehrmann. Peter macht ein Auslandspraktikum. Und er berichtet darüber. Unter http://peter-in-irland.im-blog.de erzählt er von den Iren und von Irland, von seinem Job und seinen Erlebnissen. Also: reinschauen lohnt sich.

01. April 2008: Neue Wetterstation im Wiesental -> Aprilscherz
Am Dienstag, 1. April, wurde um 10.00 Uhr die meteorologische Station eines namhaften Wetterforschers in Betrieb genommen. Standort der Station ist der Spazierweg im Wiesental – die Station befindet sich in Höhe der Brücke unmittelbar hinter dem Dorfplatz.
Das war selbstverständlich ein netter Aprilscherz. Den „Wetterstein“ hingegen gibt’s wirklich! Und zwar genau an der oben beschriebenen Stelle. Der Spaziergang lohnt sich. Sie werden staunen!

27. März 2008: Ab 14. April: Bauarbeiten in der Friedhofstraße zur Erneuerung der Wasserleitungen
Das Wasserwerk wird voraussichtlich ab dem 14. April 2008 die Wasserleitung in der Friedhofstraße erneuern. Diese Arbeiten werden notwendig, um die Trinkwasserversorgung in diesem Straßenzug nachhaltig zu sichern. Das Baufeld erstreckt sich von Haus Nr. 2 bis Haus Nr. 24. Während der Bauarbeiten wird die Fahrbahn abschnittsweise mit „Anlieger bis Baustelle frei“ voll gesperrt. Neben der Hauptleitung werden vereinzelt auch ältere Hausanschlussleitungen erneuert. Die betroffenen Anwohner werden vom Betriebspersonal des Wasserwerkes frühzeitig persönlich informiert. Während der Umklemmarbeiten kann es kurzfristig zu Beeinträchtigungen bei der Wasserversorgung kommen. Die Arbeiten werden voraussichtlich acht Wochen andauern. Die ortsansässige Baufirma ist angehalten, für einen zügigen Baufortschritt zu sorgen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die WWW Wasserwerk Wadern GmbH unter Tel. 06871/9012-0 oder per Email info@swwadern.de. Das Wasserwerk bittet um Verständnis für unvermeidbare Beeinträchtigungen während der Arbeiten.

25. März 2008: Vermisste Frau gefunden!
Die seit Dienstagmittag gesuchte ältere Dame wurde zwischenzeitlich wohlbehalten wieder aufgefunden. Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich spontan dazu bereit erklärt haben, nach der Vermissten zu suchen.

08. März 2008: Gute Idee für unser Dorf? Das Umweltministerium sponsort sie!
„Tatort Dorfmitte“ lautet der Name des Projektes, mit dem das Umweltministerium bürgerschaftliche Engagement in Dörfern fördern will. Gefragt und vor allem gesucht werden „Tatorte“ in den saarländischen Dörfern, wo sich nach Ansicht der Bürgerinnen und Bürger etwas tun soll! Im Prinzip funktioniert die Sache laut Ministerium ganz einfach: Nennen Sie dem Umweltministerium Ihre gute Idee für unser Dorf. Das Ministerium hilft dann eventuell dabei, sie umzusetzen! Alles, was Sie tun müssen, ist eine Truppe von mindestens 15 fleißigen Helfern zusammenzutrommeln. Als Wettbewerb angelegt gibt es beim „Tatort Dorfmitte“ 50 mal 3000 Euro zu gewinnen. Ihrer Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Das Umweltministerium entscheidet über die eingereichten Anträge und gewährt einen Materialkostenzuschuss von bis zu 3000 Euro. Da es sich um einen Wettbewerb handelt, können für den Wettbewerb keine bereits begonnenen Projekte berücksichtigt werden. Meldeschluss für den Wettbewerb ist am Montag, 31. März 2008. Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb ist, dass sie zu Ihrer Projektidee eine Helfertruppe von mindestens 15 Bürgerinnen und Bürger mit anmelden, die sich bereit erklären, für die Umsetzung der Projektidee gemeinsam mindestens 200 Arbeitsstunden mitzuarbeiten. Bis 31. März 2009 sollte das Projekt vollständig abgeschlossen sein (Vorlage der Verwendungsnachweise bis spätestens 31. März 2009). Mehr dazu auf der Internet-Seite des Umweltministeriums.

15. Februar 2008: Brand in einem Wochenendhaus: Polizei geht von Brandstiftung aus
Wie der Saarländische Rundfunk in seinen Regionalnachrichten meldet, hat die Polizei Brandstiftung als Ursache für das Feuer in einem Wochenendhaus in der Straße In den Weihern ausgemacht. Am frühen Mittwochmorgen wurde der Brand festgestellt.Dabei war die obere Etage des derzeit unbewohnten Hauses völlig zerstört worden. Der dabei entstandene Schaden wird laut SR auf 5 000 Euro geschätzt. Die Polizei geht nun von einem Einbruch aus. So sollen mindestens drei Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren, die ein Mofa dabei hatten, sich am Dienstag abend an dem Haus aufgehalten haben. Sie hätten dort ein Lagerfeuer entzündet.

06. Februar 2008: Umsetzung des Nichtraucherschutzgesetzes im Saalbau/Pfarrheim Nunkirchen
Am 15. Februar tritt das vom saarländischen Landtag beschlossene Saarländische Nichtraucherschutzgesetz in Kraft. Diese Reglung gilt nach den Bestimmungen des vorliegenden Gesetzes auch in vollem Umfang für den Saalbau bzw. das Pfarrheim Nunkirchen. Daraus folgt, das ab dem 15. Februar das Rauchen in allen Räumlichkeiten des Saalbaus/Pfarrheims Nunkirchen nicht mehr gestattet ist. Dies gilt insbesondere auch für den Flur und den unteren Teil des Gebäudes. Erlaubt ist das Rauchen selbstverständlich weiterhin vor dem Gebäude. Wir bitten alle Besucherinnen und Besucher des Saalbaus/Pfarrheims, sich an diese Bestimmungen zu halten. Das zuständige Personal ist nicht zuletzt auch aufgrund der bei Zuwiderhandlung in Aussicht gestellten empfindlichen Strafen gehalten, für die Einhaltung der erlassenen Reglungen zu sorgen. Nähere Informationen über das Saarländische Nichtraucherschutzgesetz finden Sie hier (5,2 MB!). Die Broschüre des Saarländischen Gesundheitsministeriums liegt ab sofort auch im Saalbau/Pfarrheim aus.

26. Januar 2008: Kein Maimarkt
Die Organistaoren des Maimarktes haben sich entschlossen, 2008 auf den Maimarkt zu verzichten. Aber nicht etwa, weil sie des Marktes überdrüssig wären. Im Gegenteil. Der Grund dafür liegt bei einem Blick auf den Kalender auf der Hand: Vom 19. April (Pfarrfest) bis zur Kirmes (30. Mai bis 2. Juni) tummeln sich sage und schreiben acht Veranstaltungen in fünf kurzen Wochen in unserem kleinen Dorf. Mehrere davon über zwei Tage. Die Termindichte ist einfach zu hoch. Und die Maimarkt-Macher wollen Sie nicht noch erhöhen. Selbstverständlich wird es 2009 wieder einen Maimarkt geben. Auf das Maibaumsetzen braucht indes niemand zu verzichten. Das findet in gemütlichen Rahmen am 30. April auf dem Kirchenvorplatz statt. Näheres dazu zu gegebener Zeit an dieser Stelle.

17. Januar 2008: Amtsblattveteilung stockt
Die Verteilerin des Amtsblattes für die Straßen Saarbrücker Straße, Im Selling, Klosterstraße, Pastor-Fuchs-Straße, Friedhofsstraße, Kirchenvorplatz (einschließlich Salon Old Style) ist erkrankt. Der Verlag Faber, der zuständig ist für die Verteilung des Amtlichen Bekanntmachungsblattes, organisiert die Verteilung diese Woche über einen Verteilservice. Aber nächster Woche soll ein neuer Zusteller gefunden sein. Wenn Sie sich bewerben wollen, wenden Sie sich einfach an den Verlag Faber (06803404). -> Verteiler ist inzwischen gefunden.