Handel und Gewerbe

Handel_smallWas wäre unser Ort ohne Geschäfte, Betriebe, Dienstleistungsunternehmen? Nunkirchen hat eine sehr gute Infrastruktur, die den Ort mit attraktiv macht. Wir wollen Ihnen an dieser Stelle nach und nach die verschiedenen Firmen und Unternehmen näher bringen. Wenn Sie selbst Interesse haben, sich hier vorzustellen, wenden Sie sich einfach an uns. Die nachfolgende Auflistung ist alphabetisch und nach Geschäftsnamen bzw. Namen der Inhaber vorgenommen. Wir arbeiten daran, dass die Zahl der sich vorstellenden Betrieb beständig zunimmt.
Foto: Pixelio/Interviews und Fotos: Jochen Kuttler


BruzzelEck„Eine Frikadelle aus der Soße bitte!“
Fragen Sie ruhig mal Ihre entfernten Verwandten, was sie an Nunkirchen besonders schätzen. Es könnte das „Bruzzel-Eck“ sein. Das Schnellrestaurant hat Kultstatus.

Frage: Wer kam eigentlich wann auf die Idee, eine Rostwurstbude an die Hauptstraße in Nunkirchen zu stellen?
Ruth Lorenz-Lehnert: In den 1960er Jahren hatten meine Großeltern „Kulles und Käthi“ schon einen Pächter mit einer Imbissbude auf ihrem Hofraum. Nach dem Tod meines Opas, 1971, wurde unser Lebensmittelgeschäft vermietet. Meine Mutter arbeitete dann in einer Metzgerei in Merzig, bis sie dann 1976 selbst einen Imbiss betreiben wollte. Aus der zunächst einfachen Frittenbude wurde 1982 – mit einem Neubau – das „Bruzzel-Eck“. Diesen Namen hat meine Mutter in einer Snackzeitschrift entdeckt. Er wurde – etwas abgewandelt – eingeführt. Und so gibt es bereits seit 1982 unseren Schnellimbiss „Bruzzel-Eck“.

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Frage: Aus der „Frittenbude“ wurde ein „Schnell-Imbiss“, mittlerweile ist ein „Schnellrestaurant“ daraus geworden. Sind Sie manchmal überrascht vom eigenen Erfolg?
Ruth Lorenz-Lehnert: Nein, wir haben ja gezielt auf den Erfolg hingearbeitet. Nur mit der Qualität unserer Produkte, mit viel Disziplin, sehr gutem Personal, jeder Menge Freundlichkeit, einem sicheren Blick für Hygiene und Sauberkeit kann man das erreichen. Es steckt schon jede Menge Arbeit hinter unserem Erfolg.

Frage: Mit welchen Mengen arbeiten Sie so am Tag? Wie viele Kilogramm Fritten gehen zum Beispiel über den Tresen? Und wie viele Würstchen finden an einem Tag hungrige Abnehmer?
Ruth Lorenz-Lehnert: Hier geht es schon in den zweistelligen Bereich was die Kilos betrifft, sowohl bei der Wurst wie auch bei den Pommes.

Frage: Sie haben nun gründlich renoviert. Was hat sich für die Kunden geändert? Was für Sie? Und was für Ihr Personal?
Ruth Lorenz-Lehnert: Das neue Ambiente bringt viele Kunden dazu, einfach ein bisschen länger bei uns zu bleiben, sich ein schönes Gericht servieren zu lassen, vielleicht auch mit einem Gläschen Wein oder einem Piccolo dazu. Dem Personal und auch mir selbst macht es mehr Spaß, in neuen, freundlichen Räumen zu arbeiten. Auch wenn das, allein schon des Betriebes wegen, oft auch mit einem Mehr an Stress verbunden ist. Der Zuspruch unserer Kunden belohnt uns allerdings Tag für Tag für die Mehrarbeit.

Frage: In keinem Bundesland gibt es mehr Frittenbuden in Bezug auf die Einwohnerzahl als im Saarland. Haben Sie dafür eine Erklärung?
Ruth Lorenz-Lehnert: (lacht) Die Saarländer sind halt Feinschmecker. Aber Spaß beiseite. Das ist eines der wenigen Rätsel, dass wohl nie jemand wird lösen können.

Bruzzel-Eck
Weiskircher Straße • 66687 Nunkirchen • Telefon: 068747951 • E-Mail: Ruth Lorenz • Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 10.30 Uhr bis 21 Uhr, Samstag: 11 bis 20 Uhr, Sonntag: 12 bis 20 Uhr.

Im Angebot:

  • Fritten, Currywurst (rot/weiß), Rostwurst, Bockwurst, Frikadellen, „Gammler“ (für nicht Saarländer: Soße mit Weck alias Brötchen), Schaschlik, Schnitzel, Calamaris, Seelachsburger, Cheeseburger, Mega-Bruzzelburger, Mergueze, Chilly-Lyoner, Mettwurst, Fleischkäse, griechische Rolle etc.

LogoGSBAUDie Fliesen-plus-Beratung
Wer Fliesen kauft, sollte gut beraten sein. Bei GS-Bau gibt’s Designarbeit für jeden Geldbeutel. Und für jeden Geschmack.

Frage: Ihr Geschäft liegt ja nicht gerade an einer Hauptstraße. Welche „Art“ von Kunden kommen zu Ihnen?
Margret Thomé: Wir finden unsere Bauherrn über persönliche Empfehlungen unserer Kunden und Referenzen; Architekten fordern uns zur Angebotsabgabe auf oder vermitteln Kontakte zu Interessenten, und es gibt ja noch das Internet und die Gelben Seiten.

MargretThomeFrage: Was ist der Unterschied zwischen Ihrem Angebot und dem, das im Baumarkt für gewöhnlich angeboten wird?
Margret Thomé: Unsere Leistungen bezeichnen wir mit Fliesen–“plus“–Beratung, gezielte Bemusterung, detaillierte Planung und räumliche Darstellung, bei Auftrag kostenneutral. Außerdem legen wir einen größeren Wert auf die Qualität. Zudem verlegen wir die Fliesen und übernehmen die Gewährleistung für Material und Verarbeitung.

Frage: Gab es auch schon mal so richtig ausgefallene Wünsche?
Margret Thomé: Wir bemühen uns jeden ausgefallenen Wunsch zu erfüllen. Der Kunde ist König. Wir hätten gerne mehr in dieser Richtung als Herausforderung an unser Leistungsvermögen. Was schon mal verlangt wird ist die Auswahl exklusiver Materialien, Sonderanfertigungen und spezielle Formteile aus Naturstein, Holz und Glas, Lichtgestaltung und Planung von Wellnessbereichen, Dampfduschen, Saunen etc.

Frage: Wie sieht Ihre Lieblingsfliese aus?
Margret Thomé: Die Lieblingsfliese gibt es für uns nicht. Sie richtet sich nach dem Geschmack des Kunden und der Eignung für den Raum. Allerdings versuchen wir herauszufinden, was der Kunde wirklich will und ihn dann davon zu überzeugen. Wir machen es dann nur noch ein bisschen schöner als er es sich vorstellt. Persönlich bevorzugen wir Naturstein. Als Beispiel seien hier mal Solnhofener Natursteine und Schiefer genannt. Aber auch einfache Fliesen kann man mit edlen Einlegern wie Glasmosaik, Mosaike überhaupt oder Natursteinen aufwerten.
Interview: Jochen Kuttler

GS-Bau GmbH Fliesendesign
Im Holzbruch 7 • 66687 Nunkirchen • Telefon: 068741869990 • E-Mail: gs-bau-thome@t-online.de • Internet: www.gs-bau-gmbh-fliesendesign.de • Öffnungszeiten: Bürozeiten von 8 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung.

Im Angebot:

  • alle bekannten Fliesenfabrikate
  • Naturstein

LogoFuttertueteNunkirchenTierisch gut!
Ellen und Armin Riga sind im Flürchen auf den Hund, auf die Katze, auf den Hasen oder auf das Pferd gekommen. Ganz, wie man es sehen will. Ihre Futtertüte bekommt ihre wichtigsten Kunden, die Tiere, nur selten zu Gesicht: Herrchen und Frauchen dafür umso öfter.

Frage: Sie habe unüberhörbar einen netten südsaarländischen Dialekt…
Ellen Riga: (lacht) Kein Wunder, ich bin ja auch aus Saarbrücken. Das hört man schon raus. Obwohl wir schon eine Ewigkeit hier im nördlichen Saarland, genauer gesagt, in Michelbach leben. Meine Eltern hatten in Saarbrücken eine Bäckerei. So kam es auch, dass ich in diesem Metier eine Lehre absolviert habe. Ich habe Bäckereiverkäuferin gelernt. Später habe ich dann im Einzelhandel gearbeitet.

FuttertueteFrage: Und wo kommt Ihre Begeisterung für Tiere her…?
Ellen Riga: Jedenfalls nicht von zu Hause (lacht). Da gab es nämlich keine Tiere. Und ich hatte sogar Angst vor Hunden! Irgendwann hat sich das aber geändert. Ich suchte förmlich die Nähe zu Tieren. Und dann stand nach mehreren Zwischenstationen die Idee der Selbstständigkeit genau in diesem Bereich im Raum.

Frage: Warum haben Sie dafür gerade Nunkirchen ausgesucht?
Ellen Riga: Weil es so ein Angebot in der Umgebung bisher nicht gab. Nunkirchen liegt sehr günstig, auch in Bezug auf die Kundschaft aus der Waderner, der Nonnweilerer und der Limbacher Kante. Durch unserem Umzug vom Gewerbegebiet Im Schachen an die L148 konnte wir den Standortvorteil noch besser nutzen.

Frage: Was zeichnet Ihr Geschäft ganz besonders aus?
Ellen Riga: Ich glaube die ganz persönliche Betreuung. Ich kenne die Kunden oft persönlich. Da baut man ein Vertrauensverhältnis auf, das einem auch in der Beratung zu Gute kommt. Klar ist natürlich auch, dass man Ahnung haben muss, von dem, was man an den Mann oder auch die Frau bringen will. Da ich mich schon etliche Jahre mit Hunden und Pferden beschäftige und Tiere aller Art in mein Herz geschlossen habe, denke ich, dass ich hier eine Erfahrung mitbringe, die mir in diesem Metier garantiert zum Vorteil gereicht.

Futtertüte Nunkirchen
Im Flürchen 55 • 66687 Nunkirchen • Telefon: 06874182448 • Telefax: 06874182326 • E-Mail: armin.riga@futtertuete-nunkirchen.de • Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8.30 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr (Donnerstag: bis 19.30 Uhr), mittwochnachmittags geschlossen, Samstag 8.30 bis 12.30 Uhr.

Im Angebot


FriseurmeisterinAlineSchwindlingLogoGanz nah am Kunden
Bei Aline Schwindling geht der Berg zum Prophet, also der Friseur zum Kunden.

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Frage: Wie kommt man auf die Idee eine Art mobiler Friseursalon zu gründen?
Aline Schwindling: Ich bin Friseurin  aus Leidenschaft, weil ich in diesem Job meine Kreativität ausleben kann. Die Entscheidung, einen mobilen Friseursalon einzurichten, habe ich getroffen, weil ich etwas ganz anderes als die anderen machen wollte. Etwas, was es in dieser Richtung noch nicht gab. Das auch vor dem Hintergrund, dass viele ältere Menschen nicht mehr zum Friseur gehen können und auch viele Berufstätige froh sind, wenn ich zu Ihnen nach Hause komme.

Frage: In einem normalen Salon befinden sich ja etliche Wässerchen, Shampoos, Gels etc. Haben sie das alles Mobil parat?
Aline Schwindling: Aber selbstverständlich! Alles, was es in einem „stationären“ Salon auch gibt. Ich habe ja ein großes Auto und somit auch viel Stauraum, um alles Nötige unterzubringen. Ich will meinen Kunden den Service zu Hause bieten, den sie sonst aus einem Salon gewöhnt sind.

Frage: Welchen Unterschied macht es im zwischenmenschlichen Umgang, Kunden zu Hause zu bedienen statt im Salon?
Aline Schwindling: Ich denke, dass ich meinen Kunden viel näher bin. Wenn man in einer für den Kunden gewohnter Umgebung agiert, baut man ein sehr persönliches Verhältnis zu jemandem auf. Das gilt übrigens für beide Seiten.

Aline Schwindling – Friseurmeisterin

  • Mobiler Friseur • Telefon: 068741720242.

LogoMontagebauHeimesBotschafter der Offenheit
Ob Fenster, Rollläden, Garagentoren, Markisen oder Jalousien – bei „Montagebau Heimes“ wird alles montiert, was nicht niet- und nagelfest ist.

Frage: Ihre Firma heißt, „Montagebau Heimes“. Was montieren Sie denn alles…?
Christoph Heimes: Wir setzen – ganz klassisch – Fenster, Innen- und Außentüren, Tore aller Art und wir bringen Rollläden an. Die Montage von Markisen und Beschattungen gehört natürlich auch dazu. Daneben ist für uns die Beratung ganz wichtig. Unser Kunde wird individuell, auf Wunsch gerne auch bei ihm zu Hause beraten. Unsere Angebote sind maßgeschneidert an die Bedürfnisse der Kunden angepasst. Selbstverständlich stehen wir auch für Reparaturen zur Verfügung. Ganz wichtig hier: Wer bei uns nachfragt, wird so schnell wie irgendmöglich bedient.

HeimesFrage: Hat sich in Sachen Fenstern und Türen in den letzten Jahren eigentlich viel getan? Stichwort: Energiesparen.
Christoph Heimes: Und ob sich da was getan hat! Die Werte, die heutige Fenster aufweisen, sind mit denen von vor zwanzig oder auch zehn Jahren kaum mehr zu vergleichen. Das gilt übrigens auch für die Beschaffenheit von Haus- oder Nebeneingangstüren. Oft tauschen die Leute die Fenster aus und belassen die Türen, wie sie sind. Das sollte man sich allerdings ganz genau überlegen.

Frage:
Sie sind aus Thomm, einem kleinen Dorf zwischen Reinsfeld und Trier. Sind sie schon ein richtiger Saarländer geworden?
Christoph Heimes: Na, einen Schwenker haben wir jedenfalls hinter dem Haus (lacht). Nein, im Ernst. Ich wurde hier in Nunkirchen toll aufgenommen. Die Saarländer sind viel umgänglicher als man ihnen jenseits der Landesgrenzen nachsagt. Insofern tauge ich als Botschafter der saarländischen Offenheit.

Montagebau Heimes
Im Waldring 46 •  66687 Nunkirchen • Telefon: 01776748845 • E-Mail: info@montagebau-heimes.de • Internet: www.montagebau-heimes.de.

Im Angebot:

  • Fenster und Türen aus Kunststoff, Holz, Holz/Aluminium und Aluminium
  • Garagentore in den verschiedensten Größen
  • Rollladen, Veluxrollläden und Beschattungen (für Dachfenster)
  • Rollläden und Vorsatzrollladenkästen
  • Motoren für Rollläden
  • Markisen und anderen Beschattungen
  • Terrassenüberdachungen
  • Rollos, Plissees, Jalousien
  • Innentüren
  • Fachgerechter Anschluss von Motoren zum Antrieb von Rollläden, Markisen etc.
  • Beratung, Montage und Reparaturen

Logofolgt„Ein Leben ohne Tiere kann ich mir gar nicht vorstellen“
Hund oder Katze, Pferd oder Meerschweinchen – völlig egal. Bei Marion Michel sind alle willkommen! Die Tierärztin hat den früheren „Birkenhof“ der Familie Glowick übernommen und in Nunkirchen einen Neuanfang gewagt.

MarionMichelFrage: Den Hof Glowick zu übernehmen, war bestimmt kein Pappenstil. Was waren denn die größten Herausforderungen? Und was die größten „Überraschungen“?
Marion Michel:
Der Hof war in sehr schlechtem Zustand, als ich ihn übernommen habe. Wir haben hier schon viel gearbeitet und müssen noch viel arbeiten, bis alles so ist, wie ich es mir vorstelle. Die größten Herausforderungen? Ich glaube hier ist alles eine große Herausforderung. Aber es gibt auch schöne Seiten, zum Beispiel durfte ich durch den Hof erleben, wie viele Freunde hinter mir stehen. Überraschungen gibt es übrigens immer wieder, aber manchmal sind es auch lustige Überraschungen. So haben wir beim Tauschen eines Türgriffes vor Kurzem noch 1,70 DM gefunden, die Glowicks wohl als Sichtschutz ins Türschloss getan hatten.
Foto: Ruth Wagner

Frage: Ihre Tierarztpraxis wendet sich an welchen Kundenkreis?
Marion Michel:
Meine Praxis wendet sich hauptsächlich an Kleintier- und Pferdebesitzer. Kleintiere können hier in der ländlich gestalteten Praxis mit moderner Ausstattung behandelt werden. Aber auch ein umgebauter Krankenwagen steht für spezielle Fälle zur Verfügung. Dieser Service ist zum Beispiel für Tierbesitzer mit eingeschränkter Mobilität, sowie für Tiere gedacht, für die ein Praxisbesuch mit zu viel Stress verbunden ist. Pferde werden wie üblich über die Pferdefahrpraxis betreut. Für langwierige Fälle ist aber auch eine Unterbringung in Boxen auf meinem Hof möglich. Koppeln und eine Reithalle zur Bewegung der Patienten sind ebenfalls vorhanden.

Frage: Waren Sie eigentlich schon als Kind in Tiere vernarrt? Oder woher kommt die Liebe zu den Vierbeinern?
Marion Michel:
Ich habe schon mit vier Jahren begonnen zu voltigieren, bin geritten und habe alle Hunde und Katzen an den Reitställen streicheln wollen. Meine Familie hatte zu der Zeit schon ein eigenes Pferd, auf dem ich dann reiten gelernt habe. Ein Leben ohne Tiere kann ich mir gar nicht vorstellen. Daher habe ich den Beruf der Tierärztin gewählt und lebe jetzt mit meinen Hunden, Katzen und Pferden zusammen auf dem Hof.

Frage: Als Tierärztin sind sie Tag und Nacht im Einsatz. Wann und wie kommt Marion Michel zur Ruhe?
Marion Michel:
Zur Ruhe komme ich, wenn ich die Natur genießen kann, meinen Tieren zusehe und Zeit mit ihnen verbringe. Wenn ich auf dem Pferd sitze, kann ich richtig entspannen und aufatmen.

Tierarztpraxis Marion Michel
Marion Michel • Am Felswäldchen 17 • 66687 Nunkirchen • Telefon: 01782097683

Im Angebot:

  • Tierarztpraxis