Werbematerialien aus früheren Tagen

 

„Erholung und Kraft im schönen Hochwald“

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So warb der damalige „Verkehrsverein Nunkirchen“ in der 50er Jahren in einem Faltblatt für unser Dorf. Der Text des Prospektes – übrigens vom Autor des ersten Heimatbuches, Matthias Müller, in dem ihm eigenen unverkennbaren Stil geschrieben – gibt einen seltenen Einblick in die Denkweise damaliger Zeit. Die Bilder von Richard Scheid zeugen davon, wie Nunkirchen und vor allen Dingen die Gastronomie im Ort seinerzeit florierte.

 

  • Um die Vorderseite des Prospektes zu sehen, klicken Sie hier.
  • Für die Rückseite, genügt ein Klick hier.

Der Prospekt wurde von Familie Lauk dankenswerterweise zur Verfügung gestellt.


„Rund um den Auschet“
ProspektAuschet1_resizeEnde der 50er Jahre war die Welt noch in Ordnung. Auch die Verkehrsvereine kooperierten. Die „Saarzeitung Saarlouis“, die heute kein Mensch mehr kennt, zeichnete für den Druck des Prospektes der Verkehrsvereine „Limbach-Schmelz und Nunkirchen-Münchweiler“ verantwortlich. Textverfasser und Fotograf sind nicht vermerkt, der Stil des Textes lässt allerdings auf Matthias Müller aus Autor schließen, ebenso wie man von Richard Scheid als Fotograf ausgehen kann. Wir haben aus technischen Gründen das Dokument in vier Teile aufspalten müssen.

  • Die Vorderseite des Prospektes finden Sie hier
  • Für einen Teil der Rückseite, klicken Sie einfach hier
  • Noch mehr Text über die Region finden Sie hier
  • Und ganz zum Schluss noch ein paar Infos über Schmelz, die gibt hier

Der Prospekt wurde uns von Frau Elisabeth Jaszdzewski zur Verfügung gestellt. Gescannt wurde er von Alois Bichler.


„Schloss Münchweiler – Café und Pensionsbetrieb“
Schloss_VoransichtSo warb Brigitte von Hagke wohl in den frühen 70er Jahren für den wunderbaren Barockbau aus dem 18. Jahrhundert. Wohl wissend, dass es baulich um das Schloss nicht zum Besten stand, wies sie ihre Gäste nicht ganz zu unrecht darauf hin, dass sie kein „Anwesen in neuem Putz“ zu erwarten hätten. Charme hatte und hat Schloss Münchweiler trotzdem. Seit mehreren Jahren bemühen sich der Sohn von Brigitte von Hagke und dessen Frau dem ehrwürdigen Gemäuer neuen Glanz zu verleihen. Mehr über die Geschichte des Schlosses erfahren Sie übrigens hier. Doch schauen Sie sich doch zuerst mal den Prospekt aus den frühen 70 Jahren an.

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Der Prospekt wurde uns von Frau Elisabeth Jaszdzewski zur Verfügung gestellt. Gescannt wurde er von Alois Bichler.


Fahrradwimpel Nunkirchen

Wimpel_smallWas es nicht alles gibt… Michael Müller hat uns diesen Fahrradwimpel zur Verfügung gestellt. Er kostete seinerzeit im Geschäft von Josefa Müller exakt 75 Pfennig. Der Wimpel dürfte aus Mitte der 1950er bis Mitte der 1960er Jahre datieren.
Scan: Alois Bichler